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Es geht um Religion in diesem Buch, doch Gott kommt nicht darin vor. Denn wenn es um Religion geht, steht nicht Gott zur Diskussion, sondern das Verhältnis des Menschen zu sich selbst. Die Frage ist nicht »Existiert Gott?«, sondern: »Warum denn Religion?« Und die Antwort: Nur in der Religion - und zwar in jeder! - finden Menschen einen Weg, ihr eigenes Menschsein zu verwirklichen und zu gestalten. Der Mensch hat ein Bewusstsein, einen Körper, lebt in einer Gemeinschaft und ist eingebunden in das Ganze: Andreas Feldtkeller erschließt an diesen elementaren Lebenswirklichkeiten, warum es Menschen ohne Religion nicht gibt.…mehr

Produktbeschreibung
Es geht um Religion in diesem Buch, doch Gott kommt nicht darin vor. Denn wenn es um Religion geht, steht nicht Gott zur Diskussion, sondern das Verhältnis des Menschen zu sich selbst. Die Frage ist nicht »Existiert Gott?«, sondern: »Warum denn Religion?« Und die Antwort: Nur in der Religion - und zwar in jeder! - finden Menschen einen Weg, ihr eigenes Menschsein zu verwirklichen und zu gestalten. Der Mensch hat ein Bewusstsein, einen Körper, lebt in einer Gemeinschaft und ist eingebunden in das Ganze: Andreas Feldtkeller erschließt an diesen elementaren Lebenswirklichkeiten, warum es Menschen ohne Religion nicht gibt.
Autorenporträt
Andreas Feldtkeller, geboren 1932 ist Architekt und Stadtplaner. Er war von 1972 bis 1997 Leiter des Stadtsanierungsamts der Stadt Tübingen, zuständig für die Erneuerung der Tübinger Altstadt, für Wohnumfeldprogramme und die Konversion großer Kasernenareale in der Tübinger Südstadt, u.a. des heutigen "Französischen Viertels". Feldtkeller hat sich in zahlreichen Schriften und Aufsätzen mit den Themen Nutzungsmischung, Öffentlicher Raum, Quartiersentwicklung, Stadtbrachenrecyling und "Stadt der kurzen Wege" auseinandergesetzt.