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Passen The Strokes, Richard Wagner, Madonna und Miles Davis in das Geschmacksmuster eines Mannes von großbürgerlicher Herkunft oder unterbinden die gesellschaftlichen Normen und die erworbenen Distinktionsmuster die kulturelle Rezeption der unterschiedlichen Künstler?Sind Distinktionen und der exklusive Genuss ausgewählter kultureller Güter der gültige Code für jemanden, der sein soziales Ansehen durch ästhetische Entscheidungen heben will oder ist die Grenzüberschreitung, die Rezeption von vielen unterschiedlichen Genres, der neue Code, für jemanden der für seinen Geschmack gesellschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Passen The Strokes, Richard Wagner, Madonna und Miles Davis in das Geschmacksmuster eines Mannes von großbürgerlicher Herkunft oder unterbinden die gesellschaftlichen Normen und die erworbenen Distinktionsmuster die kulturelle Rezeption der unterschiedlichen Künstler?Sind Distinktionen und der exklusive Genuss ausgewählter kultureller Güter der gültige Code für jemanden, der sein soziales Ansehen durch ästhetische Entscheidungen heben will oder ist die Grenzüberschreitung, die Rezeption von vielen unterschiedlichen Genres, der neue Code, für jemanden der für seinen Geschmack gesellschaftliche Anerkennung wünscht. Das vorliegende Werk dokumentiert die transatlantische musiksoziologische Diskussion des Musikgeschmacks der letzten 25 Jahre von Bourdieu über Schulze, Peterson, Bryson, Neuhoff und Gebesmair uvm. und kann hierzu mit Hilfe eines repräsentativen Datensatzes Antworten liefern.
Autorenporträt
Bauernfeind, Alfons§Alfons Bauernfeind, geb. am 26.01.1976 in Mödling, Studium der Soziologie in Wien, Fächerkombination: Musikwissenschaft/ interdisziplinäre Kommunikation, Spezialgebiet: Kultur- Ästhetik- Musik- und Lebensstilsoziologie, Gitarrist der Bands Blockwerk und Cunning Dorx, aktuell: wissenschaftlicher Mitarbeiter bei FORBA in Wien