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In 14 Aufsätzen haben sich Fachkolleginnen und -kollegen den folgenden vier größeren Themengebieten gewidmet: 1. Walther vermitteln in Schule und Hochschule, 2. Sprechen und Hören, 3. Rezeption und interkulturelle Perspektiven sowie 4. Neue Lektüren. In Schule und Hochschule erlangen didaktische Konzepte zunehmend Bedeutung. Für Gegenstände der germanistischen Mediävistik trifft dies in besonderer Weise zu: Vier Beiträge versuchen, neue Wege der Vermittlung aufzuzeigen. Studien aus dem Bereich der Auslandsgermanistik lenken den Blick auf bislang wenig beachtete Details in Walthers Dichtung…mehr

Produktbeschreibung
In 14 Aufsätzen haben sich Fachkolleginnen und -kollegen den folgenden vier größeren Themengebieten gewidmet: 1. Walther vermitteln in Schule und Hochschule, 2. Sprechen und Hören, 3. Rezeption und interkulturelle Perspektiven sowie 4. Neue Lektüren. In Schule und Hochschule erlangen didaktische Konzepte zunehmend Bedeutung. Für Gegenstände der germanistischen Mediävistik trifft dies in besonderer Weise zu: Vier Beiträge versuchen, neue Wege der Vermittlung aufzuzeigen. Studien aus dem Bereich der Auslandsgermanistik lenken den Blick auf bislang wenig beachtete Details in Walthers Dichtung bzw. regen zu interkultureller Lektüre an. Wieder andere Beiträge zeigen, dass selbst in der Forschung bereits viel beachtete Texte nach wie vor mit neuen Akzenten gelesen werden können. Drei Kurzbesprechungen weisen schließlich auf neue Publikationen zu Walther hin.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Thomas Bein, Jahrgang 1957, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie. Nach Promotion und Habilitation ist er seit 1999 Universitätsprofessor für Germanistik/Mediävistik an der RWTH Aachen. Schwerpunkte: Lyrik des 12. und 13. Jhs., Walther von der Vogelweide, Editionstheorie und -praxis, Hochschuldidaktik, Mediävistik und Neue Medien sowie Wissenschaftsmanagement.