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Aus dem Nachlass des Mongolisten Walther Heissig (1913-2005) werden mehrere unveröffentlichte Texte vorgelegt, die für ein breiteres Publikum berechnet sind: eine von der Deutschen Welle gesendete Reihe mit Volkserzählungen aus verschiedenen Ländern, eine Darstellung der Nachforschungen nach Resten des Mongolischen, der Mogholi-Sprache, in Afghanistan, die Heissig 1969-1971 unternahm, sowie eine Novelle, die der Zweiundzwanzigjährige schrieb. Die aus dem Manuskript mitgeteilten Texte belegen das Geschick des Autors, gemeinverständlich und interessant zu schreiben. Der Band bringt weiterhin ein…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Nachlass des Mongolisten Walther Heissig (1913-2005) werden mehrere unveröffentlichte Texte vorgelegt, die für ein breiteres Publikum berechnet sind: eine von der Deutschen Welle gesendete Reihe mit Volkserzählungen aus verschiedenen Ländern, eine Darstellung der Nachforschungen nach Resten des Mongolischen, der Mogholi-Sprache, in Afghanistan, die Heissig 1969-1971 unternahm, sowie eine Novelle, die der Zweiundzwanzigjährige schrieb. Die aus dem Manuskript mitgeteilten Texte belegen das Geschick des Autors, gemeinverständlich und interessant zu schreiben. Der Band bringt weiterhin ein vorläufiges Findbuch zu einem Teil von Heissigs Nachlass in der Staatsbibliothek zu Berlin sowie Briefwechsel mit Gelehrten - drei Mongolisten, einer Tungusologin und einem Tibetologen.Der Herausgeber Hartmut Walravens ist Wissenschaftshistoriker. Zu seinen früheren Publikationen gehören ein Gedenkband für Walther Heissig sowie die Edition des Briefwechsels zwischen Nikolaus Poppe (1897-1991) und Walther Heissig.
Autorenporträt
Der Herausgaber war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand als Leitender Bibliotheksdirektor an der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz sowie als Privatdozent an der Freien Universität Berlin tätig.