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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher etwas wie Solidarität komme, darüber waren sich beide Denker uneinig. Während Habermas stets auf universelle Geltungsansprüche und moralische Vorbedingungen zurückgreift, betrachtet Rorty die Errungenschaften der westlichen Moderne als quasi zufälliges Produkt der historischen und kulturellen Entwicklung.Darum sollen neben dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher etwas wie Solidarität komme, darüber waren sich beide Denker uneinig. Während Habermas stets auf universelle Geltungsansprüche und moralische Vorbedingungen zurückgreift, betrachtet Rorty die Errungenschaften der westlichen Moderne als quasi zufälliges Produkt der historischen und kulturellen Entwicklung.Darum sollen neben dem Wahrheitsbegriff auch das Grundverständnis von Philosophie beider Denker behandelt werden. Um die Debatte über diese Fragen nachzuzeichnen, soll in erster Linie auf jeweils zwei Primärtexte der beiden Autoren eingegangen werden: Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne (1983) und Wahrheit und Rechtfertigung (1999), sowie Rortys Kontingenz, Ironie und Solidarität (1989) und Wahrheit und Fortschritt (2000). Daneben sollen weitere Werke beider Autoren einbezogen werden. Thematisch sollen zunächst die Begriffe Wahrheit und Geltung untersucht werden, um dann die unterschiedlichen Philosophiekonzepte und die dementsprechend zugeschriebenen Aufgaben der Philosophie darzulegen. Die zentrale Auseinandersetzung um den Universalismus schließt den Kreis zum Wahrheitsbegriff und vollendet die Debatte.