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"Das Konzils-Tagebuch des Schweriner Weihbischofs Dr. Bernhard Schräder liest sich wie ein Krimi!" - so urteilten Leser über den hier erstmals veröffentlichten Text. Schräder beschreibt zwar nur die erste Sitzungsperiode, doch geben seine unmittelbar verfassten Notizen ein aufschlussreiches Bild vom Geschehen in der Konzilsaula. Alles, was dort gesprochen wurde, fiel damals unter das Konzilsgeheimnis, so dass die öffentlichen Verlautbarungen des Konzilspresseamtes oft nur dürftig ausfielen. Anders das Tagebuch, das hier kein Blatt vor den Mund nimmt und Akteure und Inhalt strittiger Debatten…mehr

Produktbeschreibung
"Das Konzils-Tagebuch des Schweriner Weihbischofs Dr. Bernhard Schräder liest sich wie ein Krimi!" - so urteilten Leser über den hier erstmals veröffentlichten Text. Schräder beschreibt zwar nur die erste Sitzungsperiode, doch geben seine unmittelbar verfassten Notizen ein aufschlussreiches Bild vom Geschehen in der Konzilsaula. Alles, was dort gesprochen wurde, fiel damals unter das Konzilsgeheimnis, so dass die öffentlichen Verlautbarungen des Konzilspresseamtes oft nur dürftig ausfielen. Anders das Tagebuch, das hier kein Blatt vor den Mund nimmt und Akteure und Inhalt strittiger Debatten eindeutig benennt. Auch der Konzilsvortrag des Berliner Weihbischofs Heinrich Theisiing über die zweite Sitzungsperiode ist ähnlich nahe am Geschehen. Über das "Rahmenprogramm der Konzilsväter" berichtet sehr unterhaltsam Friedrich Kindermann, der den Schweriner Weihbischof von 1962 bis 1965 nach Rom begleitete. Für Interessierte sind in dem Buch die Vorbereitungen zum Konzil in Kurzform dargestellt. Man findet hier auch die Eröffnungsreden von Johannes XXIII. und Paul VI. zur ersten bzw. zweiten Sitzungsperiode sowie einige Übersichten zum Konzil und dessen Ergebnissen. Abgerundet wird der Band durch eine kurzgefasste Darstellung der ökumenischen Konzilien in zweitausend Jahren Kirchengeschichte.