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Kontroverse Gespräche und Lösungsansätze zu einem kritisch diskutierten Baustoff "Der gestiegene Anspruch an den Wärmeschutz fordert vom Planer bei Altbausanierungen einen sensiblen Umgang vor allem mit der Fassade. Dabei gelten Wärmedämmverbundsysteme zwar als preisgünstige Energieeinsparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber leider allzu oft die gestalterischen und denkmalpflegerischen Aspekte vernachlässigt. Diese 'Praxis der ästhetisch völlig unreflektierten Fassadendämmung' (Andreas Hild) führt auf Dauer zur Zerstö-rung unserer Stadtbilder. Seit längerem vertreten die Architekten von…mehr

Produktbeschreibung
Kontroverse Gespräche und Lösungsansätze zu einem kritisch diskutierten Baustoff "Der gestiegene Anspruch an den Wärmeschutz fordert vom Planer bei Altbausanierungen einen sensiblen Umgang vor allem mit der Fassade. Dabei gelten Wärmedämmverbundsysteme zwar als preisgünstige Energieeinsparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber leider allzu oft die gestalterischen und denkmalpflegerischen Aspekte vernachlässigt. Diese 'Praxis der ästhetisch völlig unreflektierten Fassadendämmung' (Andreas Hild) führt auf Dauer zur Zerstö-rung unserer Stadtbilder. Seit längerem vertreten die Architekten von Hild und K daher die Ansicht, dass die gestalterischen Möglichkeiten von Wärmedämmverbundsystemen in Planung und Ausführung noch ausgeschöpft werden müssen.Die Publikation liefert einen Diskussionsbeitrag zum Thema WDVS, in Gesprächen setzen sich Befürworter und Kri-tiker mit ästhetischen, bauphysikalischen und technischen Fragen zu diesem Baustoff auseinander. Darüber hinaus werden aber vor allem auch Lösungsansätze vorgestellt: Ausgeführte Beispiele des Büros zeigen, dass sich kultu-relle und ästhetische Gesichtspunkte durchaus in eine Fassadenplanung mit WDVS integrieren lassen."