Wie kam die knappe Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2002 zustande? Welches sind die Ursachen des dramatischen Stimmungsumschwungs im Wahlkampf? Welche Rolle spielten die Flutkatastrophe in Sachsen und Sachsen-Anhalt, der Irak-Konflikt und die Fernsehduelle bei der Meinungsfindung der Bevölkerung? Welchen Beitrag haben Nachrichtenauswahl und -kommentierung in den Massenmedien zur Wahlentscheidung geleistet? Diesen Fragen widmet sich das Buch "Die Welle".
"Die Welle" knüpft direkt an den Band "Kampa" an, in dem die Autoren eine vielbeachtete Analyse der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl 1998 vorgelegt hatten. Erneut haben nun das Institut für Demoskopie Allensbach, das Institut für Publizistik der Universität Mainz und das Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Dresden den Bundestagswahlkampf mit einem umfangreichen Forschungsprogramm begleitet, bei dem regelmäßige Repräsentativumfragen, "Panel-Befragungen", bei denen dieselben Personen mehrfach befragt werden, und Medieninhaltsanalysen miteinander verknüpft wurden. In dem Band "Die Welle" werden erstmals die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts präsentiert. In rund zehn wissenschaftlich fundierten und dennoch leicht lesbaren Kapiteln wird der Verlauf eines der spannendsten Wahlkämpfe seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland nachgezeichnet und analysiert. "Die Welle" zeigt, daß die Ursachen der Wahlentscheidung ganz andere waren als im Jahr 1998.
About this book:
What made the 2002 German federal election such a close race? The Allensbach Institute for Public Opinion Research, the Institut für Publizistik at the University of Mainz and the Institut für Kommunikationswissenschaft at the University of Dresden tracked the federal election campaign closely within the framework of a major research project, as they had already done in 1998. The book, Die Welle, presents the findings of this research project for the first time, recounting and analyzing one of the most exciting election campaigns since the Federal Republic of Germany was founded in about ten scientifically sound yet highly readable chapters. Die Welle demonstrates that the factors that contributed to the outcome of the 2002 election were completely different from those that had played the most important role four years earlier in the 1998 federal election.
"Die Welle" knüpft direkt an den Band "Kampa" an, in dem die Autoren eine vielbeachtete Analyse der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl 1998 vorgelegt hatten. Erneut haben nun das Institut für Demoskopie Allensbach, das Institut für Publizistik der Universität Mainz und das Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Dresden den Bundestagswahlkampf mit einem umfangreichen Forschungsprogramm begleitet, bei dem regelmäßige Repräsentativumfragen, "Panel-Befragungen", bei denen dieselben Personen mehrfach befragt werden, und Medieninhaltsanalysen miteinander verknüpft wurden. In dem Band "Die Welle" werden erstmals die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts präsentiert. In rund zehn wissenschaftlich fundierten und dennoch leicht lesbaren Kapiteln wird der Verlauf eines der spannendsten Wahlkämpfe seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland nachgezeichnet und analysiert. "Die Welle" zeigt, daß die Ursachen der Wahlentscheidung ganz andere waren als im Jahr 1998.
About this book:
What made the 2002 German federal election such a close race? The Allensbach Institute for Public Opinion Research, the Institut für Publizistik at the University of Mainz and the Institut für Kommunikationswissenschaft at the University of Dresden tracked the federal election campaign closely within the framework of a major research project, as they had already done in 1998. The book, Die Welle, presents the findings of this research project for the first time, recounting and analyzing one of the most exciting election campaigns since the Federal Republic of Germany was founded in about ten scientifically sound yet highly readable chapters. Die Welle demonstrates that the factors that contributed to the outcome of the 2002 election were completely different from those that had played the most important role four years earlier in the 1998 federal election.