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Wenn Gesellschaften Gewalt ausüben und sich innerhalb derselben Gemeinschaft gegenseitig bekämpfen, werden Vertrauen und soziale Beziehungen zerstört und das Vertrauen in die Versöhnung untergraben. Wie können wir die Gesellschaften danach wieder aufbauen und dafür sorgen, dass die Gemeinschaften wieder zusammenleben? Ein politischer Versöhnungsprozess, der auf gut durchdachten Wahlsystemen und nicht auf einer bewaffneten Reaktion beruht, wird als Lösung für innerstaatliche Kriege und gewaltsame Konflikte zwischen Gemeinschaften angesehen. In diesem Zusammenhang kann ein Übergangswahlsystem…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Gesellschaften Gewalt ausüben und sich innerhalb derselben Gemeinschaft gegenseitig bekämpfen, werden Vertrauen und soziale Beziehungen zerstört und das Vertrauen in die Versöhnung untergraben. Wie können wir die Gesellschaften danach wieder aufbauen und dafür sorgen, dass die Gemeinschaften wieder zusammenleben? Ein politischer Versöhnungsprozess, der auf gut durchdachten Wahlsystemen und nicht auf einer bewaffneten Reaktion beruht, wird als Lösung für innerstaatliche Kriege und gewaltsame Konflikte zwischen Gemeinschaften angesehen. In diesem Zusammenhang kann ein Übergangswahlsystem einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung des nationalen Parlaments haben und den politischen Aussöhnungsprozess beim Aufbau eines nachhaltigen friedlichen und demokratischen Staates beeinflussen. In diesem Buch wird daher untersucht, wie bzw. unter welchen Bedingungen Wahlsysteme den politischen Versöhnungsprozess und den Frieden in Gesellschaften nach Konflikten, wie in Südafrika und derElfenbeinküste, unterstützt haben. Darüber hinaus kann dieses Buch als politisches und wahltechnisches Werkzeug dienen, insbesondere in Ländern, die politische Versöhnungsprozesse und Frieden in Afrika nach einem Konflikt anstreben.
Autorenporträt
Dramane Ouattara est titulaire d'un doctorat en études sur la paix et les conflits de l'Université des Nations unies pour la paix, au Costa Rica. Il a obtenu un master en politique et administration électorales à l'École des hautes études de Sant'Anna, en Italie. Il est le fondateur et le directeur général du Centre national d'appui électoral (NCES) en Côte d'Ivoire.