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Die Marktführer unseres Planeten sind Pflanzen. Wieso müssen sich Manager also immer Tiere zum Vorbild nehmen? Pflanzen sind Meister darin, sich ihrer Umwelt anzupassen und von ihr zu lernen - und zwar mit Ruhe und Beharrlichkeit. Und das sind - allen Empfehlungen für ein raubtierkapitalistisches "Gesetz des Stärkeren" zum Trotz - immer noch mit die wichtigsten Schlüssel zum Erfolg.
Pflanzen stellen rund 55 Prozent derMasse aller Lebewesen. Trotzdem werden Management-Strategien hauptsächlich im Vergleich mit der Tierwelt bestritten: Schildkröten, Mäuse, Wale, Spinnen, Pinguine usw. Einen
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Produktbeschreibung
Die Marktführer unseres Planeten sind Pflanzen. Wieso müssen sich Manager also immer Tiere zum Vorbild nehmen? Pflanzen sind Meister darin, sich ihrer Umwelt anzupassen und von ihr zu lernen - und zwar mit Ruhe und Beharrlichkeit. Und das sind - allen Empfehlungen für ein raubtierkapitalistisches "Gesetz des Stärkeren" zum Trotz - immer noch mit die wichtigsten Schlüssel zum Erfolg.

Pflanzen stellen rund 55 Prozent derMasse aller Lebewesen. Trotzdem werden Management-Strategien hauptsächlich im Vergleich mit der Tierwelt bestritten: Schildkröten, Mäuse, Wale, Spinnen, Pinguine usw. Einen sozialdarwinistischen Ansatz können dabei die wenigsten verleugnen.
Pflanzen sind langsam und beharrlich, lehren uns also, dass vor allem ein gutes, eigenes Tempo auch nachhaltig wirkt. Ob Pioniere, Fressfeinde, Marktnischen, friedliche und weniger friedliche Koexistenzen: Mithilfe von Pflanzen gewinnen Unternehmer einen völlig neuen Blick auf die Möglichkeiten, in einem Dschungel ebenso erfolgreich zu sein wie in einerWüste.
Autorenporträt
Sengl, Stefan
Stefan Sengl, 1974 in Salzburg geboren, Naturwissenschaftliches Gymnasium, statt des geplanten Biochemiestudiums zog es ihn in die politische Jugendarbeit. 1997 wurde er Unternehmer in der damals noch sehr jungen New-Media-Branche in Wien. Heute ist er Geschäftsführer und Partner einer der führenden Kommunikationsagenturen Österreichs und berät große Konzerne ebenso wie junge Startups, Spitzenpolitiker und NGOs. Gleichzeitig hat Sengl seine Faszination für die Naturwissenschaften nie verloren, weshalb er u. a. die Wiener Imkerschule besucht hat.