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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung hat sich das Umfeld, in dem sich Unternehmen heute behaupten müssen, stark verändert. Der weltweit zunehmende Wettbewerb stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, die in der bisherigen Unternehmensstruktur und -größe immer öfter nicht mehr bewältigt werden können. In den heutzutage global stark vernetzen Kapitalmärkten kann ein rein unternehmensinternes Wachstum nicht mehr als alleinige Grundlage…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung hat sich das Umfeld, in dem sich Unternehmen heute behaupten müssen, stark verändert. Der weltweit zunehmende Wettbewerb stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, die in der bisherigen Unternehmensstruktur und -größe immer öfter nicht mehr bewältigt werden können. In den heutzutage global stark vernetzen Kapitalmärkten kann ein rein unternehmensinternes Wachstum nicht mehr als alleinige Grundlage zur Existenzsicherung dienen. Eine Möglichkeit dem starken Wettbewerb standzuhalten, wird deshalb im externen Wachstum gesehen. Vor allem Großunternehmen reagieren auf die neuen Entwicklungen am Kapitalmarkt mit Unternehmenszusammenschlüssen, sodass die Anzahl von Mergers & Acquisitons (M&A) Aktivitäten in den letzten Jahren stark gestiegen ist.Im Jahr 2009 wurden trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise weltweit rund 20.000 M&A-Transaktionen durchgeführt. Das Transfervolumen betrug hierbei etwa 1,26 Billionen US-Dollar. Es vergeht kaum eine Woche in der nicht über Firmenübernahmen durch Dax-Konzerne, oder deren Beteiligungen an anderen Unternehmen, berichtet wird. Ob Daimlers Interesse am Motorenhersteller Tognum oder das Interesse von Volkswagen an der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN), die Konzerne versprechen sich von ihren Beteiligungen neben Synergieeffekte und der Erschließung neuer Geschäftsfelder vor allem eines: Wachstum! Externes Wachstum, insbesondere Wachstum durch den Erwerb von Unternehmen, soll vor allem Erfolg durch die Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition generieren. M&A-Aktivitäten können jedoch auch viele Risiken bergen. Deshalb ist eine genaue Prüfung des zur Diskussion stehenden Unternehmens essentiell, um das Risiko einer Fehlinvestition zu minimieren. Die oftmals milliardenschweren Transaktionen werden meist von ganzen M&A-Abteilungen in den Unternehmen selbst, oder durch externe, spezialisierte Unternehmensberatungen geplant und durchgeführt. Dieser Prozess kostet die Unternehmen im Vorfeld schon Millionen. Wie sieht es aber nun mit Unternehmenstransaktionen im deutschen Mittelstand aus? Der weltweit zunehmende Wettbewerb und die damit einhergehenden Herausforderungen machen auch vor mittelständischen Unternehmen nicht halt. In diesem Zusammenhang stellt sich jedoch die Frage: Sind mittelständische Unternehmen überhaupt bereit, beziehungsweise in der Lage aufgrund der hohen Kosten und des Risikos Unternehmenstransaktionen durchzuführen?