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In ihrem Buch »Wachkoma« schildert Annie Bieltz, die viele Jahre in einer Pflegeeinrichtung für Menschen im Wachkoma (apallisches Durchgangssyndrom) gearbeitet hat, ihre Erfahrungen mit betroffenen Patientinnen und Patienten.Sie erzählt von 18 Einzelschicksalen, die höchst unterschiedlich verliefen. Da waren junge Menschen, die nach Verkehrs- und Freizeitunfällen oder nach einem Herzinfarkt ins Koma fielen. Es gab Patienten, die alles verstanden, was gesagt wurde, aber selbst nie zu sprechen begannen. Einige Menschen wurden wieder vollständig gesund, andere machten erstaunliche und oft…mehr

Produktbeschreibung
In ihrem Buch »Wachkoma« schildert Annie Bieltz, die viele Jahre in einer Pflegeeinrichtung für Menschen im Wachkoma (apallisches Durchgangssyndrom) gearbeitet hat, ihre Erfahrungen mit betroffenen Patientinnen und Patienten.Sie erzählt von 18 Einzelschicksalen, die höchst unterschiedlich verliefen. Da waren junge Menschen, die nach Verkehrs- und Freizeitunfällen oder nach einem Herzinfarkt ins Koma fielen. Es gab Patienten, die alles verstanden, was gesagt wurde, aber selbst nie zu sprechen begannen. Einige Menschen wurden wieder vollständig gesund, andere machten erstaunliche und oft überraschende Genesungsfortschritte und Entwicklungen durch. Einige verblieben jahrelang im Koma, andere wachten bald wieder auf.Dabei wird deutlich, wie hilfreich eine gute Pflege, die Kontakte mit Angehörigen und eine einfühlsame, sensible Kommunikation sowie vielfältige Förderungsmaßnahmen und Therapien sind. Das Buch ist jedoch nicht nur für Angehörige und Pflegekräfte sehr informativ, beeindruckend und bewegend, sondern eigentlich für alle Menschen wichtig, zum Beispiel, wenn es darum geht, eine Patientenverfügung zu verfassen.
Autorenporträt
Annie Bieltz, geboren 1952 in Siebenbürgen, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie arbeitete als Werkslaborantin und in der Qualitätssicherung. Mit 43 Jahren absolvierte sie dann eine Umschulung zur Altenpflegerin und anschließend eine Weiterbildung zur Leitungskraft und Fachfrau für spezielle Pflege. Danach hat sie viele Jahre in einer Pflegeeinrichtung für Menschen im Wachkoma gearbeitet.