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Das Werk Georgij V. Artobolevskijs lädt ein interessiertes Fachkollegium ein, sich mit einer bedeutsamen Erscheinung russischer Vortragskunst auseinanderzusetzen. Artobolevskij (1898-1943), Kunsttheoretiker und Regisseur, genoss als Vortragskünstler hohe Popularität und galt als ¿Stimme der Literatur¿ in Russland. Er war vertraut mit den sprachtheoretischen Arbeiten S. I. Bern¿tejns und L. V. ¿cerbas, war bekannt mit Dichtern wie V. V. Majakovskij und mit Theaterleuten wie A. I. ¿varc und K. S. Stanislavskij. Artobolevskij begann schon früh, Artikel und Materialien zur Vortragskunst zu…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk Georgij V. Artobolevskijs lädt ein interessiertes Fachkollegium ein, sich mit einer bedeutsamen Erscheinung russischer Vortragskunst auseinanderzusetzen. Artobolevskij (1898-1943), Kunsttheoretiker und Regisseur, genoss als Vortragskünstler hohe Popularität und galt als ¿Stimme der Literatur¿ in Russland. Er war vertraut mit den sprachtheoretischen Arbeiten S. I. Bern¿tejns und L. V. ¿cerbas, war bekannt mit Dichtern wie V. V. Majakovskij und mit Theaterleuten wie A. I. ¿varc und K. S. Stanislavskij. Artobolevskij begann schon früh, Artikel und Materialien zur Vortragskunst zu verfassen. Fragmente aus seinem unvollendeten ¿Lehrbuch für Vortragskünstler¿ (1959) und spätere Beiträge sind in dem Band ¿Vortragskunst¿ in russischer Sprache 1978 erschienen (Artobolevskij, G. V. 1978: Chudöestvennoe ctenie. Herausgegeben v. K. A. Lubenskaja. Moskva). Das für den ethnopoetischen Vergleich wichtige Werk Artobolevskijs wird nun erstmals in deutscher Sprache von Henner Barthel, Universitätsprofessor für Sprachwissenschaft in Landau (Pfalz), herausgegeben, kommentiert und mit einem Vorwort versehen. Die auf der russischen Ausgabe von 1978 beruhende freie Übertragung in das Deutsche fertigte die Muttersprachlerin Kristine Langenstein in Zusammenarbeit mit dem Herausgeber an. Nathalie Baumeister überarbeitete die Übertragung mit dem Herausgeber für die Drucklegung.