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Die Revolution von 1848 jährt sich 1998 zum 150. Mal. Gegenüber den dramatischen Revolutionsereignissen erscheinen die vorangegangenen Dezennien des Vormärz - die Zeit des Biedermeier - als ruhig und nahezu ereignislos. Doch gerade hinter der beschaulichen Fassade der "Gutbürgerlichkeit" gärt und brodelt ein von aufklärerischen Fortschrittsimpulsen geprägtes politisch-gesellschaftliches Denken, nimmt der Konflikt zwischen monarchischem Staat und Bürgertum an Schärfe zu. Dem Autor ist es gelungen, eine Epoche lebendig werden zu lassen, in der es hinter der scheinbar beschaulichen Fassade der…mehr

Produktbeschreibung
Die Revolution von 1848 jährt sich 1998 zum 150. Mal. Gegenüber den dramatischen Revolutionsereignissen erscheinen die vorangegangenen Dezennien des Vormärz - die Zeit des Biedermeier - als ruhig und nahezu ereignislos. Doch gerade hinter der beschaulichen Fassade der "Gutbürgerlichkeit" gärt und brodelt ein von aufklärerischen Fortschrittsimpulsen geprägtes politisch-gesellschaftliches Denken, nimmt der Konflikt zwischen monarchischem Staat und Bürgertum an Schärfe zu.
Dem Autor ist es gelungen, eine Epoche lebendig werden zu lassen, in der es hinter der scheinbar beschaulichen Fassade der "Gutbürgerlichkeit" brodelt und in der die "stillen Revolutionen" gesellschaftliche Veränderungen maßgeblich beeinflussen.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Hardtwig ist Professor für Neuere Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Kulturgeschichte der Neuzeit.