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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit den Vorausdeutungen auf das tragische Ende in der Novelle "Romeo und Julia auf dem Dorfe" auseinander. Diese befindet sich im ersten Teil des Novellenzyklus "Die Leute von Seldwyla" von Gottfried Keller. Der Text korrespondiert mit der Erzählung "Dietegen". Während dort aus Liebe Tod entsteht, mündet bei Romeo und Julia auf dem Dorfe eine Liebe im Tod. Schon durch die Wahl des Titels wird die Liebestragödie vorausgenommen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit den Vorausdeutungen auf das tragische Ende in der Novelle "Romeo und Julia auf dem Dorfe" auseinander. Diese befindet sich im ersten Teil des Novellenzyklus "Die Leute von Seldwyla" von Gottfried Keller. Der Text korrespondiert mit der Erzählung "Dietegen". Während dort aus Liebe Tod entsteht, mündet bei Romeo und Julia auf dem Dorfe eine Liebe im Tod. Schon durch die Wahl des Titels wird die Liebestragödie vorausgenommen. Die Motive Liebe und Tod sind dadurch unweigerlich miteinander verbunden. Shakespeares Werk "Romeo und Julia" endet mit dem Tod des Liebespaares. Dort sind es jedoch eher Zufälle, die zu dem tragischen Ende führen. In Kellers Novelle ist der Selbstmord der beiden Figuren geplant. Bei genauerem Hinsehen scheint sich dieser durch den gesamten Text zu ziehen und das Ende wirkt unvermeidlich.