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Keine andere Stadt in Deutschland haben die Alliierten so zerschossen und zerbombt wie das Machtsymbol des NS-Staats: Berlin. Schivelbusch beschreibt das Wiedererwachen des kulturellen Lebens in den Trümmern der aufgeteilten Stadt. Noch bevor die Metropole zur Drehscheibe des kalten Krieges wurde, begannen vielschichtige kulturelle und kulturpolitische Aktivitäten. Sie standen zum Teil noch unter dem Einfluß nationalsozialistisch orientierter Kontinuitätswünsche, andere knpüften an die -goldene Zeit- des Zwanziger-Jahre-Berlin an, wieder andere wurden durch die unterschiedlich motivierten…mehr

Produktbeschreibung
Keine andere Stadt in Deutschland haben die Alliierten so zerschossen und zerbombt wie das Machtsymbol des NS-Staats: Berlin. Schivelbusch beschreibt das Wiedererwachen des kulturellen Lebens in den Trümmern der aufgeteilten Stadt. Noch bevor die Metropole zur Drehscheibe des kalten Krieges wurde, begannen vielschichtige kulturelle und kulturpolitische Aktivitäten. Sie standen zum Teil noch unter dem Einfluß nationalsozialistisch orientierter Kontinuitätswünsche, andere knpüften an die -goldene Zeit- des Zwanziger-Jahre-Berlin an, wieder andere wurden durch die unterschiedlich motivierten Kulturoffiziere der vier Alliierten repräsentiert - eine Gemengelage von Initiativen und Aktivitäten also, die verwirrend und faszinierend zugleich ist. Schivelbusch rekonstruiert und beschreibt dies in anschaulicher Weise.