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In einer Zeit voller Zwänge folgte sie ihrem Traum von der Freiheit in die einsame Wildnis Kanadas. Die junge Malerin Emily Carr wurde von der viktorianischen Gesellschaft verspottet, aber mit ihren Bildern und ihrer Persönlichkeit eroberte sie die Salons von Paris. Susan Vreeland erzählt in ihrem neuen Roman das spannende Leben dieser faszinierend modernen Frau.
Die kanadische Künstlerin Emily Carr (1871-1945) müsste wie Frida Kahlo und Georgia O'Keeffe eine Ikone der Frauenbewegung sein. Doch obwohl ihre Bilder in den großen Museen der Welt hängen und auf Auktionen für Millionen gehandelt
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Produktbeschreibung
In einer Zeit voller Zwänge folgte sie ihrem Traum von der Freiheit in die einsame Wildnis Kanadas. Die junge Malerin Emily Carr wurde von der viktorianischen Gesellschaft verspottet, aber mit ihren Bildern und ihrer Persönlichkeit eroberte sie die Salons von Paris. Susan Vreeland erzählt in ihrem neuen Roman das spannende Leben dieser faszinierend modernen Frau.

Die kanadische Künstlerin Emily Carr (1871-1945) müsste wie Frida Kahlo und Georgia O'Keeffe eine Ikone der Frauenbewegung sein. Doch obwohl ihre Bilder in den großen Museen der Welt hängen und auf Auktionen für Millionen gehandelt werden, geriet diese wegweisende und unbeugsame Frau weitgehend in Vergessenheit. Sie opferte die Liebe zu einem Mann der Suche nach Freiheit und Inspiration auf einsamen und mutigen Expeditionen zu den Indianern der kanadischen Wälder. Sie gaben ihr den Namen "Hailot", "die Frau mit den Zauberhänden". Die spätviktorianische Gesellschaft warf ihr vor, "verderbten Verkehr mit Primitiven" zu hab
Autorenporträt
Susan Vreeland lehrt Englisch, Literatur und Creative Writing an einer Public School in San Diego, Kalifornien.
Rezensionen
"Susan Vreelands Romane sind Oden an die Schönheit und an den Mut ungewöhnlicher Frauen."

Marie Claire