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«Was das Schöne sei»: Für eine die Geschlechterordnung in den Blick nehmende Auseinandersetzung mit dem Konzept Schönheit stellt sich die Frage, welche Rolle Geschlechts- (oder ethnische) Identitäten bei der Entstehung und Beschreibung von Schönheitsidealen spielen. Inwiefern wird Schönheit (nur) durch die Benennung und Ausgrenzung des Nichtschönen, des als unzureichend oder deformiert wahrgenommenen Anderen konstituiert? Und welche Machtmechanismen stabilisieren einen Schönheitsbegriff und verschleiern seine kulturelle Produktion? Dieser Band versammelt Beiträge zweier Vortragsreihen zum…mehr

Produktbeschreibung
«Was das Schöne sei»: Für eine die Geschlechterordnung in den Blick nehmende Auseinandersetzung mit dem Konzept Schönheit stellt sich die Frage, welche Rolle Geschlechts- (oder ethnische) Identitäten bei der Entstehung und Beschreibung von Schönheitsidealen spielen. Inwiefern wird Schönheit (nur) durch die Benennung und Ausgrenzung des Nichtschönen, des als unzureichend oder deformiert wahrgenommenen Anderen konstituiert? Und welche Machtmechanismen stabilisieren einen Schönheitsbegriff und verschleiern seine kulturelle Produktion? Dieser Band versammelt Beiträge zweier Vortragsreihen zum Thema Schönheit in den Gender Studies, die im Wintersemester 2001/02 und im Sommersemester 2002 an der Universität Münster auf Initiative des studentischen Arbeitskreises genus stattgefunden haben.
Autorenporträt
Der Herausgeberkreis: genus - Münsteraner Arbeitskreis für gender studies ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Studierenden und Graduierten der Universität Münster. Anliegen von genus ist es, die Kategorie Geschlecht als strukturierenden Faktor sozialer und kultureller Praktiken ins gesellschaftliche und universitäre Bewusstsein zu rücken. Zu diesem Zweck ergänzt die Gruppe seit 1997 das universitäre Lehrangebot durch die Organisation von Vortragsreihen zur Frauen- und Geschlechterforschung sowie die Tagung Engineering Gender. Konfigurationen kybernetischer, virtueller und biopolitischer Existenzen (November 2003). Der Arbeitskreis genus ist Herausgeber des Sammelbandes Kultur, Geschlecht, Körper, Münster 1999.