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Sieben individuelle Geschichten, die davon erzählen, dass heterosexuell und lesbisch zu sein kein naturgegebenes Faktum ist. Die erste und wichtigste Beziehung, die zur eigenen Mutter, prägt auch die sexuelle Orientierung. Viola Roggenkamp hat sieben höchst unterschiedliche Frauen zwischen 48 und 74 Jahren nach ihren lesbischen Töchtern befragt - so behutsam wie insistierend - und in atmosphärisch dichten Porträts dem Geflecht aus Scham, Angst, Schuld, aber auch Hoffnung nachgespürt.

Produktbeschreibung
Sieben individuelle Geschichten, die davon erzählen, dass heterosexuell und lesbisch zu sein kein naturgegebenes Faktum ist. Die erste und wichtigste Beziehung, die zur eigenen Mutter, prägt auch die sexuelle Orientierung. Viola Roggenkamp hat sieben höchst unterschiedliche Frauen zwischen 48 und 74 Jahren nach ihren lesbischen Töchtern befragt - so behutsam wie insistierend - und in atmosphärisch dichten Porträts dem Geflecht aus Scham, Angst, Schuld, aber auch Hoffnung nachgespürt.
Autorenporträt
Roggenkamp, ViolaViola Roggenkamp, in Hamburg geboren, aus deutsch-jüdischer Familie, Studium der Psychologie, Philosophie und Musik. Sie reiste und lebte mehrere Jahre in verschiedenen Ländern Asiens und in Israel. Als Schriftstellerin und Publizistin lebt sie heute wieder in Hamburg. 2004 erschien ihr Roman 'Familienleben', ein Bestseller, übersetzt in mehrere Sprachen, 2005 ihr großer Essay 'Erika Mann. Eine jüdische Tochter' und 2009 der Roman 'Die Frau im Turm'. Zuletzt erschien 2011 ihr Roman 'Tochter und Vater'.