Jeff Kinney
Gebundenes Buch
Von Idioten umzingelt! / Gregs Tagebuch Bd.1
Ein Comic-Roman
Illustrator: Kinney, Jeff / Übersetzer: McMahon, Collin
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Gregs Tagebuch 1 - Von Idioten umzingelt Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen. Und das, obwohl Tagebücher nur was für Mädchen sind! Oder etwa doch nicht? Greg jedenfalls beginnt einfach mal zu schreiben: von seinen lästigen Brüdern, seinem trotteligen Freund Rupert, dem täglichen Überlebenskampf in der Schule, einem echt gruseligen Geisterhaus und dem verbotenen Käse... Hardcover, s/w illustriert, 224 Seiten, ab 10 Jahren
Ein neues Schuljahr hat angefangen. Der 13-jährige Greg Heffley geht jetzt auf die Junior Highschool, und die ist so ungefähr die bescheuertste Idee aller Zeiten. Dort werden Kinder, frisch aus der Grundschule, zusammengeschmissen mit
riesigen Gorillas, die sich zweimal täglich rasieren müssen. Und da wundern sich alle, dass es so viele Prügeleien gibt. So ein Leben als Teenager steckt voll ungeahnter Gefahren und komischer Missverständnisse. Also beginnt Greg einfach mal in seinem Tagebuch zu notieren, was er alles erlebt und was ihm tierisch auf die Nerven geht. Allen voran wäre da sein trotteliger Kumpel Rupert, der manchmal ganz schön peinlich sein kann. Doch als Ruperts Popularität in der Schule plötzlich steigt, versucht Greg seinen eigenen Vorteil daraus zu ziehen - Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste!
riesigen Gorillas, die sich zweimal täglich rasieren müssen. Und da wundern sich alle, dass es so viele Prügeleien gibt. So ein Leben als Teenager steckt voll ungeahnter Gefahren und komischer Missverständnisse. Also beginnt Greg einfach mal in seinem Tagebuch zu notieren, was er alles erlebt und was ihm tierisch auf die Nerven geht. Allen voran wäre da sein trotteliger Kumpel Rupert, der manchmal ganz schön peinlich sein kann. Doch als Ruperts Popularität in der Schule plötzlich steigt, versucht Greg seinen eigenen Vorteil daraus zu ziehen - Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste!
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts. Collin McMahon, geb. 1968, hat Medienwissenschaften in Kalifornien studiert und u.a. als Journalist, Kameraassistent, Drehbuchautor und -übersetzer (u.a. für Produktionen von Sönke Wortmann, Michael Herbig und Disney) gearbeitet. Heute ist er v.a. als Drehbuchautor und Übersetzer tätig.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid
- Artikelnr. des Verlages: 3632
- 38. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 18. August 2008
- Deutsch
- Abmessung: 201mm x 139mm x 24mm
- Gewicht: 376g
- ISBN-13: 9783833936326
- ISBN-10: 3833936320
- Artikelnr.: 23343934
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic." Spiegel Online "Zum Glück gibt Greg nie auf, kämpft weiter gegen die Idioten in seiner Umgebung, die den wahren Greg nicht erkennen wollen - und so haben die jungen Leser (und Leserinnen) viel Gelegenheit, über dieses grandiose Buch laut zu lachen." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Gregs Tagebuch macht aus Lesemuffeln garantiert begeisterte Leseratten." Süddeutsche Zeitung
Kann mich dem einen Vorredner nur anschließen: Meine Schwester hat ihre tollen Harry Potter-Bücher kaum angerührt, dieses Buch dafür aber innerhalb von 1-2 Tagen verschlungen! Eine gute Empfehlung für Eltern von Lesemuffeln.
Antworten 18 von 22 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 18 von 22 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Greg . Er hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen und schrieb in diesem Tagebuch über seinen älteren Bruder Rodrick , seine Eltern und über seinen allerbesten Freund Rupert . Auf dem Schulhof der Schule liegt eine sehr alte …
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In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Greg . Er hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen und schrieb in diesem Tagebuch über seinen älteren Bruder Rodrick , seine Eltern und über seinen allerbesten Freund Rupert . Auf dem Schulhof der Schule liegt eine sehr alte und schimmelige Käsescheibe , wenn jemand diese Scheibe berührt hat man den sogenannten "Käsefluch" . Wenn mann den Fluch hat will keiner mehr mit dir etwas unternehmen.<br />Mir hat das Buch gut gefallen da viele Bilder mit Komikfiguren darin sind . Die Schrift ist leicht zu lesen . Ich empfehle das Buch an alle Schüler die lesen können da es Spaß macht es zu lesen .
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Antworten 18 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 18 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Innerhalb eines Tages war dieses Buch gelesen! Mein Sohn (13), ansonsten ein totaler Lesemuffel, hat inzwischen alle 3 Ausgaben gelesen, binnen Wochenfrist!!! Es trifft den gestressten Schülernerv und lockert diesen durch ständiges Schmunzeln und herzhafte Lacher. Eine lässige Sprache …
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Innerhalb eines Tages war dieses Buch gelesen! Mein Sohn (13), ansonsten ein totaler Lesemuffel, hat inzwischen alle 3 Ausgaben gelesen, binnen Wochenfrist!!! Es trifft den gestressten Schülernerv und lockert diesen durch ständiges Schmunzeln und herzhafte Lacher. Eine lässige Sprache erzeugt pures Lesevergnügen, welches bis zur letzten Seite nicht nachlässt. Ich hab's selbst erlebt und kann es auch mitleidenden Eltern nur empfehlen!
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Antworten 12 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Hey… Super Buch für jeden Jungen von 12-99 ein absolutes muss.
Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch ist wirklich super!!!! Mein Sohn war bis vor kurzem ein totaler Lesermuffel.
Dieses Buch hatte er innerhalb von 3 Tagen gelesen und dabei auch viel gelacht. Dieses Buch schrieb ihm aus der Seele - "Von Idioten umzingelt".......
Antworten 10 von 16 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 16 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um einen Jungen namens Greg, der auf die Junior Highschool kommt. Doch dort gefällt es ihm eigentlich nicht, denn er ist dort nicht gerade beliebt. Eines Tages bekommt er von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt, in das er seine Sorgen hineinschreibt. Als sein bester Freund …
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In dem Buch geht es um einen Jungen namens Greg, der auf die Junior Highschool kommt. Doch dort gefällt es ihm eigentlich nicht, denn er ist dort nicht gerade beliebt. Eines Tages bekommt er von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt, in das er seine Sorgen hineinschreibt. Als sein bester Freund Rupert dann plötzlich beliebt wird, ist Greg sehr wütend. Doch Greg hat einen Plan. Er will trainieren um so im Sport etwas fiter zu sein. Aber zunächst ist Halloween, und Greg hat noch einen weiteren Plan, um an der Schule beliebter zu werden. Er will, zusammen mit Rupert, einen Geistertunnel bauen. Diese Idee geht jedoch auch nach hinten los. Aber Greg lässt sich nicht unterkriegen. Nach noch ein paar weiteren Wochen Schule sind Weihnachtsferien und schließlich auch Weihnachten, und Greg wünscht sich Hanteln. Was ihn nun aufregt, ist, dass sein kleiner Bruder viel mehr Geschenke bekommt, als er. Zu allem Überfluss bekommt Greg fast nur Dinge, die er eigentlich stink langweilig findet, doch unter seinen Geschenken sind auch Hanteln. Jetzt stellt Greg jedoch fest, dass Muskeltraining viel härter ist, als er dachte, also lässt er es sein. Noch ein paar Wochen später, bringt ihn Rupert auf die Palme, denn er hat anscheinend einen neuen besten Freund. Dass Greg nun echt sauer ist, ist zu verstehen. Aber auch hierfür weis er sich zu helfen. Er sucht sich einen neuen besten Freund. Aber seine Mitschüler sind zum Großteil Idioten. Ob Greg sich trotzdem an Ruperts Verrat rechen kann?<br />Ich finde das Buch eigentlich ganz in Ordnung. Die Geschichte ist nämlich ganz schön witzig. Durch die vielen Bilder wird es noch besser. Jedoch finde ich es schade, dass das Buch keine wirkluiche Spannung hat, und so ab und zu etwas langweilig wirkt. Deshalb würde ich das Buch nur an die Leute weiterempfehlen, die gerne lustige Bücher lesen, und nicht spannende.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Für Lesemuffels einfach super. Unserem Sohn (10 Jahre), sonst nicht zum Lesen zu animieren, schenkten wir dieses Buch zu Weihnachten. Nach 3 Tagen war es schon ausgelesen.
Er wünscht sich nun alle weiteren Teile. Eine tolle Geschenkidee.
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch Gregs Tagebuch 1 geht es um Greg einen 13 jahre alten Jungen in einer Schule ihrgentwo in America. Er schreibt ein Tagebuch über sein Leben in der Schule mit seinen besten Freund Rupert und seiner familie. Alle um ihn herum gehen ihn ziehmlich auf die Nerve. Es gibt in der Schule schon …
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Das Buch Gregs Tagebuch 1 geht es um Greg einen 13 jahre alten Jungen in einer Schule ihrgentwo in America. Er schreibt ein Tagebuch über sein Leben in der Schule mit seinen besten Freund Rupert und seiner familie. Alle um ihn herum gehen ihn ziehmlich auf die Nerve. Es gibt in der Schule schon manche Prügellei. Es ist ein Comic-Roman.<br />Es hat mir gut gefallen denn es war lustig und amüsand. Auch lustig sind seine trottligen freunde und verwanten.
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Antworten 7 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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"Von Idioten umzingelt" ist der erste Teil von Gregs Tagebuch. Greg ist ein ganz normaler Junge, doch sein Alltag macht ihn manchmal richtig fertig. In seinem Tagebuch, schreibt er alles auf. Anfangs war er davon überzeugt, dass das Mädchensache ist, aber seine Mutter hat ihn …
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"Von Idioten umzingelt" ist der erste Teil von Gregs Tagebuch. Greg ist ein ganz normaler Junge, doch sein Alltag macht ihn manchmal richtig fertig. In seinem Tagebuch, schreibt er alles auf. Anfangs war er davon überzeugt, dass das Mädchensache ist, aber seine Mutter hat ihn überredet. Er schreibt über seine Eltern, seinen besten Freund und natürlich über die Lehrer.<br />Dieses Buch ist echt witzig. Es gefällt mir, weil es mal was anderes ist. Ich empfehle es weiter.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um Greg, der es ganz schön schwer hat: Er ist geschlagen mit zwei Brüdern, einem schrecklichen großen und einem noch schrecklicherem Kleinen. Ausserdem hat er mittlerweile von Mädchen die Nase voll und sein bester Freund Rupert nervt ihn auch. Im neuen …
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In dem Buch geht es um Greg, der es ganz schön schwer hat: Er ist geschlagen mit zwei Brüdern, einem schrecklichen großen und einem noch schrecklicherem Kleinen. Ausserdem hat er mittlerweile von Mädchen die Nase voll und sein bester Freund Rupert nervt ihn auch. Im neuen Schuljahr hat er es nicht leicht, es passieren ihm ständig irgendwelche Missgeschicke, die ihm einfach nur peinlich sind. Es geschieht zum Beispiel, das sein Rupert gezwungen wird, den Stinkekäse, der schon ewig auf dem Basketballplatz vor sich hin gammelt, zu essen. Ja, Greg ist wirklich von Idioten umzingelt!<br />Das Buch ist umwerfend lustig und toll geschrieben. Es sind viele Comiczeichnungen darin. Mir hat es sehr gut gefallen.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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