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Wenn wir Menschen von gegenseitiger Liebe sprechen, meinen wir damit eine Fülle von gegensätzlichen und oft widersprüchlichen Erwartungen, die dem Wandel der Zeit und der Wechselhaftigkeit menschlicher Beziehungen unterworfen sind. Bei Gott ist das ganz anders. Diese besondere und außergewöhnliche Liebe, die an Gott wahrnehmbar ist, tritt mir völlig neu, makellos und verblüffend gegenüber. Man müsste sie in den Mittelpunkt vieler konzentrischer Kreise setzen, Kreise, die wiederum unzählige weitere Sprachfelder darstellen, wie Gnade, Herrlichkeit, Licht, Geist, Wahrheit, Güte und Schönheit. Das…mehr

Produktbeschreibung
Wenn wir Menschen von gegenseitiger Liebe sprechen, meinen wir damit eine Fülle von gegensätzlichen und oft widersprüchlichen Erwartungen, die dem Wandel der Zeit und der Wechselhaftigkeit menschlicher Beziehungen unterworfen sind. Bei Gott ist das ganz anders. Diese besondere und außergewöhnliche Liebe, die an Gott wahrnehmbar ist, tritt mir völlig neu, makellos und verblüffend gegenüber. Man müsste sie in den Mittelpunkt vieler konzentrischer Kreise setzen, Kreise, die wiederum unzählige weitere Sprachfelder darstellen, wie Gnade, Herrlichkeit, Licht, Geist, Wahrheit, Güte und Schönheit. Das Besondere am biblischen Gottesbild, das aus der persönlichen Glaubenserfahrung heraus so unheimlich sympathisch und beseligend dasteht, ist die Letztaussage: Gott ist die Liebe, ein Gott mit persönlicher Ausstrahlung. Gott hat ein Herz für uns Menschen. Das vorliegende Buch möchte als eine Art religiöser Erfahrungsbericht verstanden werden, eingeleitet durch eine biografische Notiz und durch einige Erinnerungen und Anekdoten des Autors. Denn die Erfahrung, von Gott geliebt zu sein, erschließt sich auf besondere Weise vor allem im Rückblick auf den eigenen Lebensweg.
Autorenporträt
Dr. Ulrich Manz wurde 1965 in Immenstadt im Allgäu geboren. Nach dem Abitur studierte er Philosophie und Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1990 promovierte er bei Gerhard Ludwig Müller im Fach Kath. Dogmatik. Seit seiner Priesterweihe 1992 im Freisinger Dom wirkt er als Seelsorger und ist seit 2007 Stadtpfarrer von Oettingen.