
Von ganz weit weg - Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion / Juden 45/90
Katalog zur Ausstellung im Jüdischen Museum München
Herausgegeben von Fleckenstein, Jutta; Kleiner, Piritta; Mitarbeit: Gorelik, Lena
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Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe "Juden 45/90" widmet sich das Jüdische Museum München noch einmal der Migration osteuropäischer Juden nach München. Über 200.000 sogenannte Kontingentflüchtlinge kamen aus der ehemaligen Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten und bilden seither die Mehrheit der Juden in Deutschland. Die Ausstellung geht der Frage nach, welche Erinnerungswelten die Einwanderer aus ihrem Herkunftsland mitgebracht haben. Andererseits zeichnet sie anhand verschiedener Stationen Wege der Einwanderer in eine neue Heimat nach anders als die Überlebenden nach 1945 aus Osteu...
Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe "Juden 45/90" widmet sich das Jüdische Museum München noch einmal der Migration osteuropäischer Juden nach München. Über 200.000 sogenannte Kontingentflüchtlinge kamen aus der ehemaligen Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten und bilden seither die Mehrheit der Juden in Deutschland. Die Ausstellung geht der Frage nach, welche Erinnerungswelten die Einwanderer aus ihrem Herkunftsland mitgebracht haben. Andererseits zeichnet sie anhand verschiedener Stationen Wege der Einwanderer in eine neue Heimat nach anders als die Überlebenden nach 1945 aus Osteuropa wollen sie bleiben.
Der reich bebilderte Katalog zur Ausstellung beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln die Einwanderung. Neben einem Essay der Schriftstellerin Lena Gorelik, in dem sie ihre eigene Geschichte der Einwanderung erzählt, kommen noch 23 weitere Personen zu Wort, die anhand mitgebrachter Objekte aus ihrer einstigen Heimat über ihre Auswanderung und ihr Leben in Deutschland erzählen. Der Katalog widmet dabei der aus Estland mitgebrachten Kunstsammlung des Bibliophilen Julius Genss besondere Aufmerksamkeit, wovon Fragmente mit seiner Enkeltochter von Tallinn nach München gelangten.
Der reich bebilderte Katalog zur Ausstellung beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln die Einwanderung. Neben einem Essay der Schriftstellerin Lena Gorelik, in dem sie ihre eigene Geschichte der Einwanderung erzählt, kommen noch 23 weitere Personen zu Wort, die anhand mitgebrachter Objekte aus ihrer einstigen Heimat über ihre Auswanderung und ihr Leben in Deutschland erzählen. Der Katalog widmet dabei der aus Estland mitgebrachten Kunstsammlung des Bibliophilen Julius Genss besondere Aufmerksamkeit, wovon Fragmente mit seiner Enkeltochter von Tallinn nach München gelangten.
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