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Felizitas Casser blickt zurück auf ein wechselvolles, ereignisreiches Leben, das in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich verlief. Lebensnah schildert sie als eine der letzten Zeitzeuginnen ihre Kindheit vor dem Zweiten Weltkrieg im damaligen Westpreußen, ihre Erfahrungen während des Krieges und ihre dramatische Flucht in den Westen. Ebenso authentisch sind ihre Erzählungen vom neuen Anfang im Rheinland und vom Leben in Madrid, wo sie mit ihrer Familie einige Jahre verbrachte.

Produktbeschreibung
Felizitas Casser blickt zurück auf ein wechselvolles, ereignisreiches Leben, das in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich verlief. Lebensnah schildert sie als eine der letzten Zeitzeuginnen ihre Kindheit vor dem Zweiten Weltkrieg im damaligen Westpreußen, ihre Erfahrungen während des Krieges und ihre dramatische Flucht in den Westen.
Ebenso authentisch sind ihre Erzählungen vom neuen Anfang im Rheinland und vom Leben in Madrid, wo sie mit ihrer Familie einige Jahre verbrachte.
Autorenporträt
Felizitas Casser wurde 1927 in der Kleinstadt Deutsch Krone in Westpreußen geboren. Sie verlebte eine behütete Kindheit in einer Lehrerfamilie als Nachzügler von drei wesentlich älteren Geschwistern. 1945 floh sie zusammen mit ihrer Mutter vor den herannahenden Russen. Nach langer Treckfahrt und Hungerzeit, während der ihre Mutter starb, gelangte sie 1947 nach Bonn. 1954 heiratete sie den Architekten Otto Casser. Sie haben fünf Kinder und elf Enkel. Seit zwei Jahren leben sie in einem Seniorenheim in der Nähe der jüngsten Tochter.