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Braucht die Sozialarbeit eine eigene Wissenschaft – eine Sozialarbeitswissenschaft? Tatsache ist: Während die (sozialpädagogische) Ausbildung über einen eigenen wissenschaftlichen Bezugsrahmen verfügt, wird die sozialarbeiterische Ausbildung von verschiedenen Fachwissenschaften geprägt. Darüber begann vor einigen Jahren eine heftige Debatte. Während sich die BefürworterInnen vielfach für eine gemeinsame Wissenschaft beider Ausbildungs- und Forschungsbereiche einsetzen, lehnten die KritikerInnen eine Sozialarbeitswissenschaft als überflüssig ab. In der Tat scheint es für die berufliche Praxis…mehr

Produktbeschreibung
Braucht die Sozialarbeit eine eigene Wissenschaft – eine Sozialarbeitswissenschaft? Tatsache ist: Während die (sozialpädagogische) Ausbildung über einen eigenen wissenschaftlichen Bezugsrahmen verfügt, wird die sozialarbeiterische Ausbildung von verschiedenen Fachwissenschaften geprägt. Darüber begann vor einigen Jahren eine heftige Debatte. Während sich die BefürworterInnen vielfach für eine gemeinsame Wissenschaft beider Ausbildungs- und Forschungsbereiche einsetzen, lehnten die KritikerInnen eine Sozialarbeitswissenschaft als überflüssig ab. In der Tat scheint es für die berufliche Praxis keine große Rolle zu spielen, ob jemand ein Sozialpädagogik- oder ein Sozialarbeitsstudium absolviert hat. Wäre diese Entwicklung nicht gerade ein Argument für eine gemeinsame Sozialarbeitswissenschaft, Wissenschaft des Sozialwesens, Wissenschaft von der Sozialen Arbeit oder wie man das Kind auch immer nennen mag? Darüber diskutieren in diesem Buch: Rudolph Bauer, Franz Hamburger, Georg Hey, Till-Sebastian Idel, Michael May, Roland Merten, Albert Mühlum, Werner Obrecht, Hans Pfaffenberger, Albert Scherr, Richard Sorg, Silvia Staub-Bernasconi, Jan Tillmann und Werner Thole.