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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In der Anfangszeit der europäischen Integration standen Fragen der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik im Vordergrund. Erst im Laufe der Zeit gewannen weitere Politikfelder an Boden in den europäischen Institutionen. Wie ist es dazu gekommen? Wie wird auf europäischer Ebene etwas zu einem Thema ? Dieser Frage geht der Autor Arne Karrasch anhand der europäischen Sozialpolitik für die Zeit von 1955 bis 1992 nach. Er analysiert, welche einzelnen Bereiche dieses Politikfeldes in welchem Umfang in den Kompetenzbereich der Europäischen Gemeinschaft übergingen,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In der Anfangszeit der europäischen Integration standen Fragen der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik im Vordergrund. Erst im Laufe der Zeit gewannen weitere Politikfelder an Boden in den europäischen Institutionen. Wie ist es dazu gekommen? Wie wird auf europäischer Ebene etwas zu einem Thema ? Dieser Frage geht der Autor Arne Karrasch anhand der europäischen Sozialpolitik für die Zeit von 1955 bis 1992 nach. Er analysiert, welche einzelnen Bereiche dieses Politikfeldes in welchem Umfang in den Kompetenzbereich der Europäischen Gemeinschaft übergingen, welche Gründe für diese Entwicklung zu nennen sind und diskutiert dabei unterschiedliche theoretische Ansätze. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das Verhältnis der Sozialpolitik zur Wirtschaftspolitik gelegt. Die Europäische Kommission, einzelne Nationalstaaten sowie die organisierten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Das Buch ist chronologisch aufgebaut und richtet sich an Sozialwissenschaftler und Historiker, aber auch an alle Europa-interessierten Bürger.
Autorenporträt
Dipl. Verw.wiss.: Studium der Verwaltungswissenschaft an der Universität Potsdam von 2000 bis 2006.