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»Ein intelligenter, geradezu intellektueller Page-Turner« NZZ
Wenn Howard Belsey etwas hasst, dann sind es neokonservative Menschen. Ein Paradebeispiel ist für ihn sein Erzfeind Monty Kipps, wie er Universitätsprofessor und Rembrandt-Experte. Als sich Howards Sohn Jerome in Montys attraktive Tochter verliebt, fühlt sich Howard genötigt einzuschreiten. Erotische, intellektuelle und familiäre Verwicklungen und Katastrophen nehmen ihren Lauf.
Komisch, rasant, mit liebenswerten und unvergesslichen Charakteren erzählt Zadie Smiths dritter Roman von zwei mehr als turbulenten Familien zwischen
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Produktbeschreibung
»Ein intelligenter, geradezu intellektueller Page-Turner« NZZ

Wenn Howard Belsey etwas hasst, dann sind es neokonservative Menschen. Ein Paradebeispiel ist für ihn sein Erzfeind Monty Kipps, wie er Universitätsprofessor und Rembrandt-Experte. Als sich Howards Sohn Jerome in Montys attraktive Tochter verliebt, fühlt sich Howard genötigt einzuschreiten. Erotische, intellektuelle und familiäre Verwicklungen und Katastrophen nehmen ihren Lauf.

Komisch, rasant, mit liebenswerten und unvergesslichen Charakteren erzählt Zadie Smiths dritter Roman von zwei mehr als turbulenten Familien zwischen England und Amerika, schwarz und weiß, Hässlichkeit und Schönheit, Liberalismus und Konservativismus.
Autorenporträt
Zadie Smith, wurde 1975 im Norden Londons geboren. Ihr erster Roman 'Zähne zeigen', 2001 erschienen, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und ein internationaler Bestseller. Der Roman 'Von der Schönheit', 2006 erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, war auf der Shortlist des Man Booker Prize 2005 und gewann den Orange Prize. Zadie Smith erhielt u.a. 2016 den Welt-Literaturpreis und 2018 den Österreichischen Staatspreis für europäische Literatur. Sie lebt mit ihrer Familie in London. Marcus Ingendaay studierte nach dem Abitur Anglistik, Germanistik und Theaterwissenschaften an den Universitäten in Köln und Cambridge. Anschließend arbeitete er als Werbetexter und Reporter. Heute lebt er als freier Schriftsteller und Übersetzer in München. Er erhielt 1997 den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis sowie 2000 den Helmut-M-Braem-Übersetzerpreis.
Rezensionen
»Sehr selten: Ein Roman, der so ergreifend ist wie unterhaltsam, so provokativ wie menschlich.« Michiko Kakutani The New York Times