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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im neoklassischen Modell werden die Löhne zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer individuell ausgehandelt. Zwar gibt es heute noch individuellen Verhandlungen, wie z.B. bei Fußballspielern und leitenden Angestellten, aber für die große Mehrheit der Beschäftigten trifft dies nicht mehr zu.Ich behandle im ersten Teil der Hausaufgabe, was man sich unter dem Kollektiv-Verhandlungssystem vorstellen soll.Ich gehe hierbei auf die Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im neoklassischen Modell werden die Löhne zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer individuell ausgehandelt. Zwar gibt es heute noch individuellen Verhandlungen, wie z.B. bei Fußballspielern und leitenden Angestellten, aber für die große Mehrheit der Beschäftigten trifft dies nicht mehr zu.Ich behandle im ersten Teil der Hausaufgabe, was man sich unter dem Kollektiv-Verhandlungssystem vorstellen soll.Ich gehe hierbei auf die Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbände ein und deren Einfluß auf den individuellen Lohn.Im 2. Teil werden zwei theoretische Ansätze erläutert, die das Verhalten der Gewerkschaften erklären sollen.Das wäre einmal die Streiktheorie von Hicks und das Nutzenmaximier- Modell der Monopolgewerkschaft von Rothschild. Beide Ansätze werden auch etwas kritisch betrachtet.Abschließend überprüfe ich im 3. Teil, wie weit man die theoretischen Ansätze auch empirisch belegen kann.