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Der dritte und abschließende Band der 'Geschichte der tschechischen Literatur' führt von der reichen Schaffensepoche der Zwischenkriegsjahre über die schweren Zeiten der Unfreiheit zwischen dem Münchner Abkommen und dem Fall des Kommunismus bis in das Jahrzehnt der wiedergewonnenen Unabhängigkeit. Wie in den vorausgehenden Bänden wird das literarische Geschehen mit der allgemeinen politik-, kultur- und ideengeschichtlichen Entwicklung in Beziehung gesetzt. Es werden auch Textproben in der Übersetzung durch den Autor und andere Interpreten in die Darstellung eingearbeitet, so daß das Werk die…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte und abschließende Band der 'Geschichte der tschechischen Literatur' führt von der reichen Schaffensepoche der Zwischenkriegsjahre über die schweren Zeiten der Unfreiheit zwischen dem Münchner Abkommen und dem Fall des Kommunismus bis in das Jahrzehnt der wiedergewonnenen Unabhängigkeit. Wie in den vorausgehenden Bänden wird das literarische Geschehen mit der allgemeinen politik-, kultur- und ideengeschichtlichen Entwicklung in Beziehung gesetzt.
Es werden auch Textproben in der Übersetzung durch den Autor und andere Interpreten in die Darstellung eingearbeitet, so daß das Werk die zusätzliche Funktion einer modernen tschechischen Anthologie erhält. Neben solch bedeutenden Namen wie Seifert, Nezval, Halas, Hrabal, Kundera, Havel präsentiert das Buch viele Namen, die für den deutschen Leser eine Neuentdeckung bedeuten können.
Autorenporträt
Walter Schamschula ist Professor für slavische Philologie an der University of California in Berkeley.