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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Orient- und Asienwissenschaften), Veranstaltung: Modernes Japan I, Sprache: Deutsch, Abstract: Japan schaffte es seit dem Ende des 2. Weltkrieges, zu einem modernisierten Land mit einem weltweit einzigartigen Wirtschaftswachstum zu werden und der Kolonialisierung durch westliche Mächte zu entkommen. Diese wunderähnliche Entwicklung wird sowohl von japanischen als auch internationalen Wissenschaftlern mit vielfältigsten Hypothesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Orient- und Asienwissenschaften), Veranstaltung: Modernes Japan I, Sprache: Deutsch, Abstract: Japan schaffte es seit dem Ende des 2. Weltkrieges, zu einem modernisierten Land mit einem weltweit einzigartigen Wirtschaftswachstum zu werden und der Kolonialisierung durch westliche Mächte zu entkommen. Diese wunderähnliche Entwicklung wird sowohl von japanischen als auch internationalen Wissenschaftlern mit vielfältigsten Hypothesen versucht zu erklären. Im Zusammenhang mit Japans Entwicklung zur Industrienation stehen in der internationalen Diskussion die einzigartigen japanischen Charaktereigenschaften im Vordergrund, die Japan zu seinem Erfolg verhalfen (NAKANO 1992: 59). Zu diesen Eigenschaften zählt u.a. das Bild des fleißigen, ausdauernden, genügsamen und firmentreuen Japaners, das in der europäischen Vorstellungswelt seit Jahrzehnten fest verhaftet ist (LINHART 1976: 11). In dieser Ausarbeitung geht es darum, einen historischen Überblick zu geben, in denen die verschiedenen Phasen umrissen werden, in denen der Faktor Arbeit eine Veränderung durchlief. Ferner wird auf die Werteforschung und ihre Ziele in Japan eingegangen. In einem weiteren Kapitel wird erläutert, welche Bedeutung die Arbeit für die Japaner hat. Dazu ist es notwendig, das japanische Beschäftigungsmodell zu erläutern und auf die Beziehung des Arbeitnehmers zum Unternehmen einzugehen, da dies zwei Faktoren sind, die für das Leben des Japaners von sehr großer Bedeutung sind und sich sehr von westlichen Modellen unterscheiden. Ein Kapitel beschreibt die Darstellung der Arbeit und des Berufes in japanischen Schulbüchern, wodurch ersichtlich wird, welche Werte den Jugendlichen dort vermittelt werden. Darüber hinaus wird auf die Entwicklung des Wertes der Arbeit bei den Jugendlichen eingegangen und welche Trends sich daraus für die Zukunft ergeben.Die Arbeit stützt sich auf den Vergleich von Sekundärliteratur. Es geht darum, einen Überblick zu geben, welchen Wert die Arbeit für die Japaner hatte und hat und durch welche Faktoren dies beeinflusst wurde.1.Einleitung2.Werteforschung in Japan3.Historischer Hintergrund3.1Japan während der Meiji Zeit3.2 Japan nach dem 2. Weltkrieg4. Bedeutung der Arbeit in Japan4.1Das japanische Beschäftigungsmodell4.2Die Einstellung in ein Unternehmen4.3Das Verhältnis des Arbeitnehmers zum Unternehmen4.4Darstellung der Arbeit in Schulbüchern4.6Entwicklung bei den Jugendlichen 5.Motivation zur Arbeit6.Fazit