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"Vom Weißmachen des Umsonsten"?Wundersamer Titel, wundersames BuchMindestens so exotisch und wundersam wie dessen Autor Steinbrenner, dessen bisheriges Sein sowie die dabei erfahrenen Inner- wie Äußerlichkeiten hier in allen Schattierungen und Variationen in reinster Gedichtform vorliegen. Ein buntes Leben jenseits vorgegebener Ding- wie Zwang-Haftigkeit.Seien es Anleitungen zu einer "neon-dadaistischen" Verweigerung allgemeinen Realitäts-Sinnes, Annäherungen an eine individuell buddhistische Lebensweise fernab jedweder Esoterik; mag es sich um surreal-alltägliche Beobachtungen zwischen…mehr

Produktbeschreibung
"Vom Weißmachen des Umsonsten"?Wundersamer Titel, wundersames BuchMindestens so exotisch und wundersam wie dessen Autor Steinbrenner, dessen bisheriges Sein sowie die dabei erfahrenen Inner- wie Äußerlichkeiten hier in allen Schattierungen und Variationen in reinster Gedichtform vorliegen. Ein buntes Leben jenseits vorgegebener Ding- wie Zwang-Haftigkeit.Seien es Anleitungen zu einer "neon-dadaistischen" Verweigerung allgemeinen Realitäts-Sinnes, Annäherungen an eine individuell buddhistische Lebensweise fernab jedweder Esoterik; mag es sich um surreal-alltägliche Beobachtungen zwischen Tempeln, Dschungeln, Schwulen-Parks, Galerien, Straßenbahn-Haltestellen und sonstiger Götzen, um eine differenzierte Annäherung an die Widrigkeiten des Liebes- wie Geschlechts-Lebens handeln:Steinbrenner sieht genau hin, fasst seine skurril-individuellen Sichtweisen aber nicht, wie man vermuten sollte, in modern-"lyrische Prosa", sondern verbleibt als sprachlicher Traditionalist bei Versen im Stile Kästners, Buschs oder Heinrich Heines."Vom Weißmachen des Umsonsten" entführt den Leser in Welten der Phantastik zwischen Lachsalven, Resignation, Alltäglichkeiten, Zwangs- wie Bei-Läufigkeiten.Wundersames Leben, wundersames Buch
Autorenporträt
Manfred Steinbrenner (*1952 in Frankfurt am Main) gehört zu jenen Kunstschaffenden, deren Werk untrennbar mit dem ästhetisch-politischen Aufbruch der 60er-Jahre sowie den Stilelementen der frühen Moderne verbunden ist. 1982 mit einer Arbeit über Leben und Werk des Dada-Begründers Hugo Ball promoviert, versteht Steinbrenner sich mittlerweile (seine Idee des "Neon-Dada" ergänzend) auch als Bewahrer klassischer deutscher Dichtkunst im Stile eines Erich Kästner, Gottfried Benn oder Christian Morgenstern. Weitere Infos unter: www.manfred-steinbrenner.de