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Als eine genuin pädagogische Denkform verfügt die ¿Pädagogik des Verstehens¿ nicht nur über eine analytische Komponente ¿ das Verstehen ¿, sondern sie richtet sich zudem an einem normativen Ideal aus. Dieses Ideal wird meist als die freie und ungezwungene Verständigung ¿ mitunter sogar als die Verschmelzung ¿ zwischen dem Erzieher und seinem Zögling bestimmt. Nimmt man diese bipolare Struktur der ¿Pädagogik des Verstehens¿ ernst, dann zeigt sich, dass der Weg vom Verstehen zur Verständigung weitaus ¿steiniger¿ ist, als es Autoren wie Wilhelm Dilthey, Eduard Spranger, Herman Nohl, Klaus Mollenhauer, Hans Thiersch u.a. in ihren Arbeiten suggerieren.…mehr

Produktbeschreibung
Als eine genuin pädagogische Denkform verfügt die ¿Pädagogik des Verstehens¿ nicht nur über eine analytische Komponente ¿ das Verstehen ¿, sondern sie richtet sich zudem an einem normativen Ideal aus. Dieses Ideal wird meist als die freie und ungezwungene Verständigung ¿ mitunter sogar als die Verschmelzung ¿ zwischen dem Erzieher und seinem Zögling bestimmt. Nimmt man diese bipolare Struktur der ¿Pädagogik des Verstehens¿ ernst, dann zeigt sich, dass der Weg vom Verstehen zur Verständigung weitaus ¿steiniger¿ ist, als es Autoren wie Wilhelm Dilthey, Eduard Spranger, Herman Nohl, Klaus Mollenhauer, Hans Thiersch u.a. in ihren Arbeiten suggerieren.
Autorenporträt
Oliver Hollstein, Dr. phil., Studium der Erziehungswissenschaft. Von 2005-2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goe-the-Universität Frankfurt am Main. Seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am In-stitut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.