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Das Bewußtsein von der Unzulänglichkeit gegenseitigen Verstehens und Kennens stellt eine wesentliche Voraussetzung dar, damit sich Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen entwickeln. Ausgehend von dieser These thematisieren die Autoren des Bandes die Möglichkeiten und Schwierigkeiten eines Dialogs der Kulturen. Wie
geht man mit dem Unbekannten in sich selbst und im anderen um? Wie gelingt es, dem Impuls zur Eingemeindung des Fremden zu widerstehen und den Unterschied zwischen dem Fremden und dem Eigenen auszuhalten? Interkulturelle Begegnung wird als kommunikativer Prozeß verstanden, der damit
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Produktbeschreibung
Das Bewußtsein von der Unzulänglichkeit gegenseitigen Verstehens und Kennens stellt eine wesentliche Voraussetzung dar, damit sich Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen entwickeln. Ausgehend von dieser These thematisieren die Autoren des Bandes die Möglichkeiten und Schwierigkeiten eines Dialogs der Kulturen. Wie

geht man mit dem Unbekannten in sich selbst und im anderen um? Wie gelingt es, dem Impuls zur Eingemeindung des Fremden zu widerstehen und den Unterschied zwischen dem Fremden und dem Eigenen auszuhalten? Interkulturelle Begegnung wird als kommunikativer Prozeß verstanden, der damit beginnt zu lernen, den anderen in seiner Unterschiedlichkeit wahrzunehmen.
Autorenporträt
Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Anthropologie und Erziehung und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie an der Freien Universität Berlin.