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Berlin hat eine eigene GeldfabrikSeit Friedrich dem Großen ist die Geldherstellung straff organisiert, immer mit einem A auf der Münze, bis jetzt zum Euro. Warum die Stadt heute trotzdem pleite ist, kann dieses Buch nicht erklären. Welches goldstrahlende Palais in Berlin wurde mit Falschgeld finanziert? Gab es eigentlich Münzen mit Hitler drauf? Warum gab es in der DDR so viele Gedenkmünzen? Hat die DM die Wiedervereinigung beschleunigt? Wo wird der Euro heute hergestellt? Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie ganz anders in Ihr Portemonnaie sehen.

Produktbeschreibung
Berlin hat eine eigene GeldfabrikSeit Friedrich dem Großen ist die Geldherstellung straff organisiert, immer mit einem A auf der Münze, bis jetzt zum Euro. Warum die Stadt heute trotzdem pleite ist, kann dieses Buch nicht erklären. Welches goldstrahlende Palais in Berlin wurde mit Falschgeld finanziert? Gab es eigentlich Münzen mit Hitler drauf? Warum gab es in der DDR so viele Gedenkmünzen? Hat die DM die Wiedervereinigung beschleunigt? Wo wird der Euro heute hergestellt? Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie ganz anders in Ihr Portemonnaie sehen.
Autorenporträt
Helmut Caspar (geb. 1943) verlebte seine Kindheit und Jugend in Potsdam. Nach einer Schriftsetzer-Lehre und dem Geschichts- und Germanistikstudium an der Universität in Rostock arbeitete er kurzzeitig und eigentlich gegen seinen Willen als Lehrer in der Nähe von Potsdam. Doch da er schon immer gern schrieb und veröffentlichte, wechselte er nach Ost-Berlin, um zunächst als Redakteur der Tagespresse zu arbeiten. In den achtziger Jahren war er am Institut für Denkmalpflege der DDR als Pressereferent tätig. Ab 1991 war Caspar als Redakteur in der Tageszeitung Neue Zeit tätig. Im Juli 1994 stellte das Blatt sein Erscheinen ein; seitdem ist er in Berlin als freier Journalist tätig und unterhält dort auch die Geschäfts- und Pressestelle des Verbands der deutschen Münzenhändler.