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Nichts ist so beständig wie der WandelAusgehend von dieser immer wieder bestätigten Aussage, befördert zusätzlich durch eine zunehmend kritische Diskussion in der Gesellschaft über die moderne Landwirtschaft, erfolgt eineBeschreibung eben dieser in einem doch agrargeschichtlich relativ kurzen, jedoch durch Innovationen und Veränderungen enorm geprägten Zeitabschnitt. Basierend auf persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, Erzählungen älterer Berufskollegen und ehemals in der Landwirtschaft Beschäftigter sowie Literaturstudien wird der agrarische Wandel in den verschiedenen Produktionszweigen…mehr

Produktbeschreibung
Nichts ist so beständig wie der WandelAusgehend von dieser immer wieder bestätigten Aussage, befördert zusätzlich durch eine zunehmend kritische Diskussion in der Gesellschaft über die moderne Landwirtschaft, erfolgt eineBeschreibung eben dieser in einem doch agrargeschichtlich relativ kurzen, jedoch durch Innovationen und Veränderungen enorm geprägten Zeitabschnitt. Basierend auf persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, Erzählungen älterer Berufskollegen und ehemals in der Landwirtschaft Beschäftigter sowie Literaturstudien wird der agrarische Wandel in den verschiedenen Produktionszweigen aufgezeigt.Dabei beginnen die Schilderungen mit dem Ende des 2. Weltkrieges, als die Handarbeit und die tierische Zugkraft zunehmend durch den wissenschaftlich technischen Fortschritt über die Mechanisierung und Erkenntnisse der Agrarwissenschaften ersetzt wurden. Unter dem Schlagwort Wachsen oder Weichen erfolgte ein enormer Strukturwandel bis in die heutige Zeit und durch den Ersatz von Arbeit durch Kapital führte die Entwicklung zu einer Landwirtschaft, die zwar zu einer ständig ausreichenden und preiswerten Versorgung der Verbraucher beiträgt, von der heutigen Wohlstandsgesellschaft durch ihre Entfernung vom landwirtschaftlichen Produktionsprozess allerdings zunehmend kritisch gesehen wird.