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Das tausendfache Wörter-Erbe aus den Alten Sprachen ist nicht nur allgegenwärtig, es lässt auch die Zukunft griechisch und lateinisch sprechen: So jüngst von Industrialisierung, Maschinen, Automobilen, Elektrizität und Atomenergie, so jetzt von Digitalisierung, Computern, Virtual Reality, Biometrie und hybriden oder autonomen Autos. Vor Jahrzehnten hat Klaus Bartels das springlebendige, so urmenschliche Leben dieser immer neu verjüngten Wörter zu einer speziellen Sparte seiner Philologie gemacht. Seine beliebte NZZ-Rubrik "Stichwort", eine Art Spätlese, birgt viele Überraschungen - wie die, dass ebendiese "Sparte" ein altes Sparta ist.…mehr

Produktbeschreibung
Das tausendfache Wörter-Erbe aus den Alten Sprachen ist nicht nur allgegenwärtig, es lässt auch die Zukunft griechisch und lateinisch sprechen: So jüngst von Industrialisierung, Maschinen, Automobilen, Elektrizität und Atomenergie, so jetzt von Digitalisierung, Computern, Virtual Reality, Biometrie und hybriden oder autonomen Autos. Vor Jahrzehnten hat Klaus Bartels das springlebendige, so urmenschliche Leben dieser immer neu verjüngten Wörter zu einer speziellen Sparte seiner Philologie gemacht. Seine beliebte NZZ-Rubrik "Stichwort", eine Art Spätlese, birgt viele Überraschungen - wie die, dass ebendiese "Sparte" ein altes Sparta ist.
Autorenporträt
KLAUS BARTELS, geboren 1936, hat in Tübingen, München und London Klassische Philologie studiert. Redaktion des »Lexikons der Alten Welt«, Verlagstätigkeit bei Artemis, Lehrtätigkeit in Zürich. Buchpublikationen u.a.: die Inschriftensammlung »Roms sprechende Steine«; die Zitatensammlung »Jahrtausendworte - in die Gegenwart gesprochen"; das »Veni vidi vici. Geflügelte Worte ... «.