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Gerhard Ehlert gehört zu den wenigen Überlebenden der Elite-Flugeinheit der Nachfernaufklärer für den Bereich Russland im Zweiten Weltkrieg. Obwohl er aus einem Elternhaus kommt, dass sich gegen das Nazi-Regime ausspricht, meldet er sich freiwillig. 22 Feindflüge besteht er, landet sein Flugzeug oft blind mitten im Nebel. Im Juni 1944 wird er abgeschossen und gerät in russische Kriegsgefangenschaft. Die Zeit in dem Lager wird sein Leben für immer verändern. Dieser Zeitzeugenroman beruht auf den Erinnerungen eines überlebenden deutschen Fliegerleutnants.

Produktbeschreibung
Gerhard Ehlert gehört zu den wenigen Überlebenden der Elite-Flugeinheit der Nachfernaufklärer für den Bereich Russland im Zweiten Weltkrieg. Obwohl er aus einem Elternhaus kommt, dass sich gegen das Nazi-Regime ausspricht, meldet er sich freiwillig. 22 Feindflüge besteht er, landet sein Flugzeug oft blind mitten im Nebel. Im Juni 1944 wird er abgeschossen und gerät in russische Kriegsgefangenschaft. Die Zeit in dem Lager wird sein Leben für immer verändern. Dieser Zeitzeugenroman beruht auf den Erinnerungen eines überlebenden deutschen Fliegerleutnants.
Autorenporträt
Christian Huber ist seit 20 Jahren als Journalist tätig. Sein Spezialgebiet: die Zeitgeschichte. Nach seinem Studium arbeitete er 15 Jahre als Redakteur für das Oberbayerische Volksblatt und veröffentlichte dort zahlreiche Serien zum Zweiten Weltkrieg. Anschließend war er Herausgeber einer Wochenzeitung. Heute ist Christian Huber freier Journalist. Im Rosenheimer Verlagshaus sind bereits die Bücher "Das Ende vor Augen" und "Tausend Tage ohne Hoffnung" erschienen.