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Er kam, sah und - keuchte!
Michael Horeni kann es nicht fassen: Er ist am Ende! Nicht mit seinem Latein, aber mit seiner Kondition. Noch vor wenigen Jahren joggte er mühelos durch den Park, stürmte jedes Wochenende über den Fußballplatz, verließ den Tennis Court stets als Sieger - und war ein durchtrainierter Frauenschwarm!
Mit Anfang 40 muss der FAZ-Sportredakteur aber der Wahrheit - und leider auch der Unförmigkeit seines Körpers - ins Auge blicken: Treppensteigen ist seine einzige sportliche Betätigung, er pfeift aus dem letzten Loch und zählt statt der Muskeln seines
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Produktbeschreibung
Er kam, sah und - keuchte!

Michael Horeni kann es nicht fassen: Er ist am Ende! Nicht mit seinem Latein, aber mit seiner Kondition. Noch vor wenigen Jahren joggte er mühelos durch den Park, stürmte jedes Wochenende über den Fußballplatz, verließ den Tennis Court stets als Sieger - und war ein durchtrainierter Frauenschwarm!

Mit Anfang 40 muss der FAZ-Sportredakteur aber der Wahrheit - und leider auch der Unförmigkeit seines Körpers - ins Auge blicken: Treppensteigen ist seine einzige sportliche Betätigung, er pfeift aus dem letzten Loch und zählt statt der Muskeln seines Waschbrettbauches die Schwimmringe seiner Wohlstandswampe. Damit ist jetzt Schluss!

Klasse statt Masse - so lautet die neue Devise! Und gelingen soll ihm das mit Hilfe der renommierten Fitness-Trainer der Fußball-Nationalmannschaft, mit denen er 12 Monate trainiert, um am Ende mindestens so fit wie Schweini und Co. zu werden.

Sein unterhaltsames Trainingstagebuch berichtet von den Höhen und Tiefen dieser außergewöhnlichen Challenge und treibt mit dem leicht umsetzbaren Fitness-Einsteiger-Programm selbst dem letzten Couch-Potato den inneren Schweinehund aus.
Autorenporträt
Michael Horeni, geboren 1965 in Frankfurt am Main, schreibt seit 1989 als Sport-Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der studierte Politologe und Philosoph ist seit 2000 zuständiger Redakteur für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft und hat in den letzten Jahren von allen großen Spielen und Turnieren des Teams berichtet. 1998 erhielt Horeni den Fair-Play-Preis für Sportjournalismus.