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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Rolle der Frau im Horrorfilm auseinander. Der Fokus liegt hierbei auf der Darstellung weiblicher Monstrosität. Dafür wird zunächst das Horrorgenre in Ansätzen definiert und ein Überblick über verschiedene Subgenres gegeben. Anschließend wird gezeigt, wie weiblicher Gewalt auf gesellschaftlicher Ebene begegnet wird. Dies wird am Beispiel des Falls der Monika Weimar verdeutlicht, der in den 1980ern sowohl…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Rolle der Frau im Horrorfilm auseinander. Der Fokus liegt hierbei auf der Darstellung weiblicher Monstrosität. Dafür wird zunächst das Horrorgenre in Ansätzen definiert und ein Überblick über verschiedene Subgenres gegeben. Anschließend wird gezeigt, wie weiblicher Gewalt auf gesellschaftlicher Ebene begegnet wird. Dies wird am Beispiel des Falls der Monika Weimar verdeutlicht, der in den 1980ern sowohl gesellschaftlich als auch in den Medien große Aufmerksamkeit erfuhr. Dies ist aufgrund dessen von Bedeutung, da die Reaktionen denen auf filmische Darstellungen weiblicher Gewalt sehr ähneln. Da weibliche im Vergleich zu männlichen Tätern eine tiefgreifende gesellschaftliche Verunsicherung hervorrufen, ist es verwunderlich, dass so wenige Protagonistinnen im Horrorfilm existieren. Da Horror den Zuschauer entsetzen und verstören soll, ließe sich dieser Effekt folglich durch Frauen in der Täterrolle besser erzielen.