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Angesichts sich schnell wandelnder Zusammenhänge in Gesellschaft, Studium und Forschung stellt sich die Frage nach der Legitimierung der Germanistik immer wieder neu. Aus einer grenzenlosen und multimedialen Realität ergeben sich neue Wissensfragen, die eine Überschreitung von disziplinären Grenzen verlangen. Diese Herausforderungen sind gleichzeitig Chancen zur Neuorientierung. Die Beiträge in diesem Band verweisen auf einen Generationswechsel in der Germanistik und bezeugen gleichzeitig die thematischen und disziplinären Möglichkeiten, die das Fach in seiner Aktualität und Relevanz weiterhin…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts sich schnell wandelnder Zusammenhänge in Gesellschaft, Studium und Forschung stellt sich die Frage nach der Legitimierung der Germanistik immer wieder neu. Aus einer grenzenlosen und multimedialen Realität ergeben sich neue Wissensfragen, die eine Überschreitung von disziplinären Grenzen verlangen. Diese Herausforderungen sind gleichzeitig Chancen zur Neuorientierung. Die Beiträge in diesem Band verweisen auf einen Generationswechsel in der Germanistik und bezeugen gleichzeitig die thematischen und disziplinären Möglichkeiten, die das Fach in seiner Aktualität und Relevanz weiterhin bestätigen. Dabei stehen Ansätze und Konzepte wie Animal Studies, Transmedialität oder Countersurveillance Studies sowie hermeneutische und statistische Verfahren in der Literaturwissenschaft im Mittelpunkt der Betrachtungen.
Autorenporträt
Ana Maria Bernardo ist Professorin für Übersetzungswissenschaft und deutsche Sprachwissenschaft an der Universidade Nova de Lisboa. Fernanda Mota Alves ist Professorin für Germanistik und Komparatistik an der Universidade de Lisboa. Ana Margarida Abrantes ist Dozentin an der Universidade Católica Portuguesa in Lissabon.