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Bachmanns "Vom Ende der Schriftstellerei" kann in gewisser Weise als Werkbericht einer Schreibblockade gelesen werden. Der Autor, der aufgrund äußerer Umstände nicht mehr zum Schreiben findet, verliert seine Hoffnung in einem Alltag aus Corona-Isolation, Krieg und aufstrebender künstlicher Intelligenzen, dazu berufen, die Bestseller von morgen zu schreiben. Macht das Schreiben überhaupt noch Sinn? Eine schonungslose, radikale Abrechnung.

Produktbeschreibung
Bachmanns "Vom Ende der Schriftstellerei" kann in gewisser Weise als Werkbericht einer Schreibblockade gelesen werden. Der Autor, der aufgrund äußerer Umstände nicht mehr zum Schreiben findet, verliert seine Hoffnung in einem Alltag aus Corona-Isolation, Krieg und aufstrebender künstlicher Intelligenzen, dazu berufen, die Bestseller von morgen zu schreiben. Macht das Schreiben überhaupt noch Sinn? Eine schonungslose, radikale Abrechnung.
Autorenporträt
Tobias Bachmann wurde 1977 in Erlangen geboren und lebt seit 2009 mit seiner Familie in einer kleinen Ortschaft im Fränkischen Seenland. Seit 1998 veröffentlichte er etliche Erzählungen und Romane in unterschiedlichen Verlagen (z.B. Abacus, Fabylon, Bastei, KOVD, uvm), von denen einige für Preise nominiert (Vincent Preis, Deutscher Science Fiction Preis, Seraph) und manche sogar ausgezeichnet wurden (Vincent Preis). Bachmanns literarisches Spektrum ist facettenreich und breitgefächert, jedoch stets im Umfeld des Spannungsromans angesiedelt. Er schreibt Krimis, Thriller, Science-Fiction und Horror. Für den Bastei Verlag verfasste er mehrere Heftromane der Reihe "Gespenster-Krimi". Bachmann ist Mitglied der Autorenvereinigungen PAN und DAS SYNDIKAT. Ausführliche Informationen unter Tobias-Bachmann.de