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Den Kern dieser Arbeit bildet die Analyse der intermedialen Bezüge zwischen dem 1988 erschienen Erzählband "Obabakoak" und seiner filmischen Adaptation mit dem Titel "Obaba" aus dem Jahre 2005. Dabei wird der Film unter Anwendung des vorgestellten methodischen Instrumentariums in seine narrativen Bausteine zerlegt und unter dem Gesichtspunkt der Intermedialität untersucht. Besondere Berücksichtigung erfahren die phantastischen Motive und Symbole des literarischen Originals, einem sehr hermetischen und hochkomplexen Text, voller Intertexte der universalen Literaturgeschichte.

Produktbeschreibung
Den Kern dieser Arbeit bildet die Analyse der intermedialen Bezüge zwischen dem 1988 erschienen Erzählband "Obabakoak" und seiner filmischen Adaptation mit dem Titel "Obaba" aus dem Jahre 2005. Dabei wird der Film unter Anwendung des vorgestellten methodischen Instrumentariums in seine narrativen Bausteine zerlegt und unter dem Gesichtspunkt der Intermedialität untersucht. Besondere Berücksichtigung erfahren die phantastischen Motive und Symbole des literarischen Originals, einem sehr hermetischen und hochkomplexen Text, voller Intertexte der universalen Literaturgeschichte.
Autorenporträt
Die Autorin wurde 1983 in Wien geboren. Nach der Matura folgte das Diplomstudium der Hispanistik, begleitet von einem Auslandsaufenthalt in Barcelona. Derzeit ist Nina Fanninger am Spanischen Kulturinstitut beschäftigt.