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Die Freundschaft (philia) nimmt in den unter Aristoteles' Namen überlieferten ethischen Schriften eine zentrale Stellung ein. Dennoch wurde diesen Ausführungen bis vor kurzem kaum Beachtung geschenkt. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Grundstruktur der in den einschlägigen Texten als 'vollkommen' bezeichneten Charakterfreundschaft herauszuarbeiten, und sie befragt kritisch diejenigen Argumente, die diese besondere Form der zwischenmenschlichen Beziehung als notwendige Voraussetzung für das Glück (eudaimonia), den normativen Leitbegriff der aristotelischen Ethik, bestimmen.

Produktbeschreibung
Die Freundschaft (philia) nimmt in den unter Aristoteles' Namen überlieferten ethischen Schriften eine zentrale Stellung ein. Dennoch wurde diesen Ausführungen bis vor kurzem kaum Beachtung geschenkt. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Grundstruktur der in den einschlägigen Texten als 'vollkommen' bezeichneten Charakterfreundschaft herauszuarbeiten, und sie befragt kritisch diejenigen Argumente, die diese besondere Form der zwischenmenschlichen Beziehung als notwendige Voraussetzung für das Glück (eudaimonia), den normativen Leitbegriff der aristotelischen Ethik, bestimmen.