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Die Vögel haben dem Menschen seit Jahrtausenden hilfreich zur Seite gestanden.In der Frühgeschichte wird berichtet, dass der Galliersturm (387 v. Chr.), in dessen Verlauf es den Kelten beinahe gelungen wäre, neben der Stadt Rom auch noch die letzte Zufluchtsstätte der Römer, das Kapitol, zu erobern. Allein das warnende Geschnatter der Gänse soll dies verhindert haben. Bis in die heutige Zeit werden Kanarienvögel benutzt, um die Bergleute im Harz vor ausströmendem Methangas in den Gruben zu warnen. Jahrhundertelang versuchte der Mensch, die Geheimnisse des Fluges der Vögel zu erforschen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Vögel haben dem Menschen seit Jahrtausenden hilfreich zur Seite gestanden.In der Frühgeschichte wird berichtet, dass der Galliersturm (387 v. Chr.), in dessen Verlauf es den Kelten beinahe gelungen wäre, neben der Stadt Rom auch noch die letzte Zufluchtsstätte der Römer, das Kapitol, zu erobern. Allein das warnende Geschnatter der Gänse soll dies verhindert haben. Bis in die heutige Zeit werden Kanarienvögel benutzt, um die Bergleute im Harz vor ausströmendem Methangas in den Gruben zu warnen. Jahrhundertelang versuchte der Mensch, die Geheimnisse des Fluges der Vögel zu erforschen. Obgleich es ihm nie gelang, die mühelos unübertroffenen Flugeigenschaften nachzuahmen, die die Vögel besitzen, teilen wir heute den Luftraum mit ihnen. Vögel besitzen ein Navigationssystem, das sich nach neuesten Erkenntnissen an der Sonne und den Sternen orientiert. Trotz kostspieliger und aufwendiger Technik, wird es uns nie gelingen den Vergleich mit den Vögeln zu bestehen.Der Vogelzug ist das größte Abenteuer, mit dem größten Risiko, das ein Vogel auf sich nehmen muss. Hunderte von Millionen erreichen ihren Bestimmungsort und kehren ebenso sicher wieder zu ihrem Ausgangsort zurück.
Autorenporträt
Der Autor Fritz Runzheimer übernahm nach der Gebietsreform 1974, ehrenamtliche Tätigkeiten für die neu gegründete Großgemeinde Dautphetal. In den Jahren 1975 bis 1989 war er ehrenamtlicher Beauftragter für den Fremdenverkehr. Darüber hinaus hat er sich im Bereich der Dorfverschönerung besondere Verdienste erworben. Neben seiner tatkräftigen Mitwirkung haben seine Ideen motorisch auf die Entwicklung gewirkt, die 1974 als Landessieger und 1975 ihren Höhepunkt mit dem Bundessieger im Wettbewerb ¿Unser Dorf soll schöner werden¿ fand. Sein Engagement für die Dorfverschönerung und den Fremdenverkehr hat über weite Strecken hinweg den Grad einer ehrenamtlichen Tätigkeit überschritten. Auf Grund seiner hohen Sachkompetenz wurde sein Rat auch über Gemeindegrenzen hinweg gern in Anspruch genommen. Im Vorstand des Fremdenverkehrsverbandes Marburg-Biedenkopf hat er nachhaltig zur Entwicklung des Fremdenverkehrs beigetragen.¿