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Es gibt auf der Welt nichts dem Klosterplan von St. Gallen Vergleichbares und wohl keine historische Quelle hat die Tätigkeit der Forschung so in ihren Bann gezogen wie er. Vier Jahrhunderte und vier Jahre sind es her, daß ein Teil seiner erläuternden Beischriften erstmalig im Druck erschien. Der Autor stellt den Klosterplan, seine Überlieferung und seine wesentlichen Forschungsstationen vor. Sein Hauptaugenmerk richtet er speziell auf die Planschriftlichkeit. Dabei erweitert und vertieft er die Aspekte der Beschäftigung mit ihr z. B. auf die Systematik ihrer Erfassung, auf philologische und…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt auf der Welt nichts dem Klosterplan von St. Gallen Vergleichbares und wohl keine historische Quelle hat die Tätigkeit der Forschung so in ihren Bann gezogen wie er. Vier Jahrhunderte und vier Jahre sind es her, daß ein Teil seiner erläuternden Beischriften erstmalig im Druck erschien. Der Autor stellt den Klosterplan, seine Überlieferung und seine wesentlichen Forschungsstationen vor. Sein Hauptaugenmerk richtet er speziell auf die Planschriftlichkeit. Dabei erweitert und vertieft er die Aspekte der Beschäftigung mit ihr z. B. auf die Systematik ihrer Erfassung, auf philologische und soziologische Analysen und bezieht erstmalig auch die zahlreichen Schriftkürzungen in seine Untersuchung ein. Erstmalig auch bietet er klosterplanrelevante Informationen tabellarisch aufbereitet dar - so auch Grenzen zu anderen Disziplinen öffnend.
Autorenporträt
Der Autor: Dieter Büker hat nach seinem Ingenieurstudium und der beruflichen Tätigkeit in der thermischen Verfahrenstechnik Geschichte und Literaturwissenschaft studiert. 2005 erfolgte der Magister Artium in Hagen.
Rezensionen
«Bleibt zu wünschen, daß diesem hochinteressanten und neue Perspektiven eröffnenden Beitrag von Dieter Büker eine gute Aufnahme zuteil werden möge!» (Alfons Zettler im Geleitwort).
«Die Klosterplanforschung erhält mit dieser aufschlussreichen Studie neue Einsichten in die Gliederung einer Klosterstruktur.» (Dr. Rudolf Degen, helvetia archaeologica)
«C'est la premiere monographie sur le sujet. (...) Elle suscitera certainement l'intérêt des médiévistes, historiens et philologues, et des paléographes.» (I. Baise, Revue Bénédictine)