Andere Kunden interessierten sich auch für
![Kierkegaards "e;Furcht und Zittern"e; als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs]( "Kierkegaards "e;Furcht und Zittern"e; als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs")
Kierkegaards "e;Furcht und Zittern"e; als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs169,95 €![Ethische Selbstverständigung]( "Ethische Selbstverständigung")
Ethische Selbstverständigung240,00 €![Sich verzehrender Skeptizismus]( "Sich verzehrender Skeptizismus")
Sich verzehrender Skeptizismus179,95 €![Kierkegaard and His Contemporaries]( "Kierkegaard and His Contemporaries")
Kierkegaard and His Contemporaries149,95 €![The Kierkegaardian Author]( "The Kierkegaardian Author")
The Kierkegaardian Author134,99 €![Der Rückstoß der Methode]( "Der Rückstoß der Methode")
Der Rückstoß der Methode169,95 €![Ausgewählte Journale, Band 1, De Gruyter Texte]( "Ausgewählte Journale, Band 1, De Gruyter Texte")
Ausgewählte Journale, Band 1, De Gruyter Texte29,95 €
![Kierkegaards "e;Furcht und Zittern"e; als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs](https://bilder.buecher.de/produkte/20/20865/20865166m.jpg "Kierkegaards "e;Furcht und Zittern"e; als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs")
This study presents an interpretation of Kierkegaard's writings 'Either / Or', 'Repetition', 'Fear and Trembling' against the backdrop of postmodern philosophy of religion.
Die Studie bietet eine Interpretation von Kierkegaards Schriften "Entweder - Oder", "Die Wiederholung" sowie "Furcht und Zittern" vor dem Hintergrund postmoderner Religionsphilosophie.
Vielstimmigkeit wird im Anschluss an dekonstruktive Denkerfahrungen als Konfiguration von unversöhnten, doch gerade dadurch bedeutsamen Redeweisen aufgefasst. Kierkegaards dialogisierte Pseudonyme erhellen kraft solcher Vielstimmigkeit den Glauben: Keine pseudonyme Stimme allein vermag jenen Glauben, der Leben angesichts des Scheiterns ermöglicht, auszusprechen. Inmitten der nach Versöhnung auslangenden Unversöhntheit des Disputs - und nur dort - wird unaussprechlicher Glaube durch Aussparung aus der Rede erschwiegen.
Die Studie bietet eine Interpretation von Kierkegaards Schriften "Entweder - Oder", "Die Wiederholung" sowie "Furcht und Zittern" vor dem Hintergrund postmoderner Religionsphilosophie.
Vielstimmigkeit wird im Anschluss an dekonstruktive Denkerfahrungen als Konfiguration von unversöhnten, doch gerade dadurch bedeutsamen Redeweisen aufgefasst. Kierkegaards dialogisierte Pseudonyme erhellen kraft solcher Vielstimmigkeit den Glauben: Keine pseudonyme Stimme allein vermag jenen Glauben, der Leben angesichts des Scheiterns ermöglicht, auszusprechen. Inmitten der nach Versöhnung auslangenden Unversöhntheit des Disputs - und nur dort - wird unaussprechlicher Glaube durch Aussparung aus der Rede erschwiegen.