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In seinem Erstlingswerk "Vielleicht haben wir ja Glück" kombiniert Adams verschiedenste Kurzgeschichten, die sich schlussendlich mit der persönlichen Empfindung von Glück auseinandersetzen. Ganz gleich ob hoffnungslos Verliebte, situationsabwägende Freunde oder nachdenklich stimmende Momente, sind doch alle auf der Suche nach einem Hauch Optimismus, der ihnen dabei helfen kann, wenigstens den morgigen Tag abzuwarten und darauf zu hoffen, dass alles noch ein wenig besser wird. Dieses vorsichtige Augenzwinkern lädt zum Schwelgen in Erinnerungen ein, die man entweder für sich behalten wollte oder noch gar nicht aus diesem Blickwinkel betrachtet hat.…mehr

Produktbeschreibung
In seinem Erstlingswerk "Vielleicht haben wir ja Glück" kombiniert Adams verschiedenste Kurzgeschichten, die sich schlussendlich mit der persönlichen Empfindung von Glück auseinandersetzen. Ganz gleich ob hoffnungslos Verliebte, situationsabwägende Freunde oder nachdenklich stimmende Momente, sind doch alle auf der Suche nach einem Hauch Optimismus, der ihnen dabei helfen kann, wenigstens den morgigen Tag abzuwarten und darauf zu hoffen, dass alles noch ein wenig besser wird. Dieses vorsichtige Augenzwinkern lädt zum Schwelgen in Erinnerungen ein, die man entweder für sich behalten wollte oder noch gar nicht aus diesem Blickwinkel betrachtet hat.
Autorenporträt
Geboren und aufgewachsen in Leverkusen, entdeckte Dean Adams als Jugendlicher sein Talent fürs Schreiben. Nahm sogar mehrfach an Poetry Slams teil. Nach einem Ethnologiestudium und diversen Sprachkursen, lebt Adams seit 2022 in Irland. Seine Geschichten ziehen nach draußen in die Welt und versuchen nicht mehr, als alle Leser davon zu überzeugen, dass selbst die unscheinbarsten Dinge und die tragischsten Situationen viel in sich tragen können, wenn man sie aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Diese nachdenkliche Stimmung transportiert Adams gekonnt in einem modernen Schreibstil, der selbst banalste Alltagssituationen erstrahlen lässt. "Alle Dinge sind dazu da, damit sie uns Bilder werden in irgendeinem Sinne." - Rainer Maria Rilke