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Der Band "Musikgeragogik und Interkulturelles Musizieren" vereint wesentliche musikpädagogische Felder des 21. Jahrhunderts. Er bündelt die Ergebnisse zweier internationaler musikpädagogischer Symposien und erweitert durch zusätzliche Artikel den Blick auf diese beiden Themenfelder.Im ersten Teil finden sich diverse musikgeragogische Beiträge, die bestehende Veröffentlichungen durch inhaltliche Vertiefung oder Erweiterung und Praxisbeispiele ergänzen. Betrachtet werden z.B. Ziele und Haltungen musikgeragogischer Arbeit, Forschungsergebnisse zum intergenerativen Singen und zum…mehr

Produktbeschreibung
Der Band "Musikgeragogik und Interkulturelles Musizieren" vereint wesentliche musikpädagogische Felder des 21. Jahrhunderts. Er bündelt die Ergebnisse zweier internationaler musikpädagogischer Symposien und erweitert durch zusätzliche Artikel den Blick auf diese beiden Themenfelder.Im ersten Teil finden sich diverse musikgeragogische Beiträge, die bestehende Veröffentlichungen durch inhaltliche Vertiefung oder Erweiterung und Praxisbeispiele ergänzen. Betrachtet werden z.B. Ziele und Haltungen musikgeragogischer Arbeit, Forschungsergebnisse zum intergenerativen Singen und zum generationenübergreifenden Instrumentalunterricht sowie Praxiseinblicke in generationen- und kulturübergreifende Musikprojekte.Der zweite Teil widmet sich dem interkulturellen Musizieren mit Beiträgen zu Grundlagen interkultureller Musikpädagogik, zu interkulturellen Perspektiven im Musikunterricht, zu interkultureller Chorarbeit und interkultureller musikpädagogischer Praxis in digitalen Formaten.
Autorenporträt
Hamed Abboud, geboren 1987 in Deir al-Zor in Syrien, studierte in Aleppo Telekommunikationstechnologie. Als in seiner Heimat der zunächst friedliche Aufstand gegen das Regime mit militärischer Gewalt unterdrückt wurde, floh er Ende 2012 nach Ägypten. Über Dubai und die Türkei kam er 2014 nach Österreich, wo er nach zwei Jahren im Burgenland nunmehr in Wien lebt. Auf Deutsch erschienen bisher "Der Tod backt einen Geburtstagskuchen" (überSetzt von Larissa Bender, pudel und pinscher 2017), das für den renommierten Internationalen Literaturpreis nominiert wurde, und "In meinem Bart versteckte Geschichten" (überSetzt von Larissa Bender und Kerstin Wilsch, Edition Korrespondenzen 2020).

Heike Bandner-Wappler, Diplom-Musiklehrerin, Musik-, Kultur- und Rhythmikgeragogin. Sie studierte die Fächer Querflöte, Blockflöte, Klavier, elementare Musikpädagogik und Chordirigieren in Mainz und Mannheim. Sie ist in ihrer Klangwerkstatt selbstständig tätig und zudem Referentin in der Erwachsenenbildung. Außerdem ist sie Initiatorin intergenerativer, inklusiver und interkultureller Musik- und Kulturprojekte in ländlichen Regionen. Sie ist Gründerin und Leiterin eines Senioren-, Kinder- sowie Flüchtlings- und Aphasikerchores. Sie publizierte in den Bereichen Musik- und Kulturgeragogik.

Dorothee Barth, Univ.-Prof.in Dr.in, ist seit 2014 Professorin für Musikpädagogik an der Universität Osnabrück. Sie studierte in Köln und Berlin Musik, Latein, Erziehungswissenschaften und Philosophie sowie Diplom-Musikerziehung. Über zwölf Jahre arbeitete sie als Musik- und Lateinlehrerin an Gymnasien in Berlin, Dresden und Hamburg. Ihre Forschungs- und Interessensschwerpunkte liegen in Theorie und Praxis einer interkulturellen Musikpädagogik, in der Professionalisierung von Musiklehrkräften, der Sprachbildung durch Musik sowie in Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation. Sie ist Mitglied im hochschuldidaktischen Netzwerk Lehren sowie Vorstandsmitglied in der Bundesfachgruppe Musikpädagogik.