1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Stuide setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Stuide setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" verweist: Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Vorwort - Einleitung - Zur Entwicklung des tonalen Denkens bei Schönberg in Theorie und Praxis: Schönbergs Ronalitätsverständnis - Tonal oder Atonal - Quartenharmonik - Schönbergs Orgelvariationen, op. 40 und ihr kompositorisches Umfeld: Die Orgelvariationen, op. 40 - Kompositorische Aspekte im Vergleich - Zum kompositorischen Umfeld - Schlussbetrachtung - Anhang - Verzeichnis
Vorwort - Einleitung - Zur Entwicklung des tonalen Denkens bei Schönberg in Theorie und Praxis: Schönbergs Ronalitätsverständnis - Tonal oder Atonal - Quartenharmonik - Schönbergs Orgelvariationen, op. 40 und ihr kompositorisches Umfeld: Die Orgelvariationen, op. 40 - Kompositorische Aspekte im Vergleich - Zum kompositorischen Umfeld - Schlussbetrachtung - Anhang - Verzeichnis
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