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In dieser Studie werden die Determinanten aggressiven Verhaltens bei videospielsüchtigen Jugendlichen im Kuwait-Viertel von Yopougon ermittelt. Aus der Analyse geht hervor, dass der Ausdruck aggressiven Verhaltens bei diesen Jugendlichen von einer Reihe von Umweltfaktoren abhängt, die durch das Spielen stimuliert werden. Das aggressive Verhalten von Jugendlichen, die süchtig nach Videospielen sind, entsteht unter dem Einfluss von Stress, Wut, aber auch als Folge des Drucks, den das soziale Umfeld auf den Spieler ausübt. Die Studie zeigt den Einfluss von Spieltypen, Wettwerten und dem Konsum…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie werden die Determinanten aggressiven Verhaltens bei videospielsüchtigen Jugendlichen im Kuwait-Viertel von Yopougon ermittelt. Aus der Analyse geht hervor, dass der Ausdruck aggressiven Verhaltens bei diesen Jugendlichen von einer Reihe von Umweltfaktoren abhängt, die durch das Spielen stimuliert werden. Das aggressive Verhalten von Jugendlichen, die süchtig nach Videospielen sind, entsteht unter dem Einfluss von Stress, Wut, aber auch als Folge des Drucks, den das soziale Umfeld auf den Spieler ausübt. Die Studie zeigt den Einfluss von Spieltypen, Wettwerten und dem Konsum psychoaktiver Substanzen auf die Ausprägung aggressiven Verhaltens. Sie stellt auch das verzerrte Profil aggressiven Verhaltens dar. Darüber hinaus verweist sie auf die Untersuchung und Interpretation sowohl quantitativer als auch qualitativer Beobachtungen, die die zugrunde liegenden Erklärungen und die Art und Weise der Wechselbeziehung zwischen den Anforderungen der Nutzung von Videospielenund dem psychologischen Erleben einerseits und diesen Anforderungen und den soziokulturellen Zwängen in der Nachbarschaft Kuwaits andererseits aufdecken.
Autorenporträt
Tia Félicien Yomi é doutoranda em Bio-antropologia com especialização em Etologia Humana na Universidade Félix Houphouët Boigny em Abidjan. Trabalha com consumidores de droga e recebeu formação em redução de danos com consumidores de droga. É autor de três publicações científicas e participou em várias conferências sobre o VIH-SIDA e as drogas.