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Dieser Forschungsbericht fasst die wichtigsten Ergebnisse einer in den Jahren 2000 und 2001 beim Automobilhersteller Ford durchgeführten Einzelfallstudie zu Anwender-Anforderungen an Videokonferenzsysteme zusammen. Wesentliche Besonderheiten des Videokonferenz-Einsatzes bei Ford sind einerseits der bis ins Jahr 1984 zurückreichende Erfahrungshintergrund und andererseits die unternehmensweite Anwendung. Videokonferenzen werden bei Ford weltweit und in großer Zahl durchgeführt und von verschiedensten Nutzergruppen eingesetzt. Im Zentrum der Studie stehen 24 qualitativ ausgerichtete…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Forschungsbericht fasst die wichtigsten Ergebnisse einer in den Jahren 2000 und 2001 beim Automobilhersteller Ford durchgeführten Einzelfallstudie zu Anwender-Anforderungen an Videokonferenzsysteme zusammen. Wesentliche Besonderheiten des Videokonferenz-Einsatzes bei Ford sind einerseits der bis ins Jahr 1984 zurückreichende Erfahrungshintergrund und andererseits die unternehmensweite Anwendung. Videokonferenzen werden bei Ford weltweit und in großer Zahl durchgeführt und von verschiedensten Nutzergruppen eingesetzt. Im Zentrum der Studie stehen 24 qualitativ ausgerichtete Benutzerinterviews. Die Ergebnisse verdeutlichen den besonderen Wert des Videobildes für die Kooperationsunterstützung in einem globalen Konzern und zeigen die Notwendigkeit einer einfachen Dokumentenintegration auf. Weiterhin werden die besondere Bedeutung der Merkmale Stabilität und Benutzerfreundlichkeit für Videokonferenzen deutlich – aber auch die besonderen Herausforderungen, die mit deren Sicherstellung im Rahmen eines flächendeckend-globalen Einsatzes einhergehen und denen erfolgreich mit verschiedenen unternehmensweiten organisatorischen Maßnahmen begegnet wird.
Autorenporträt
Henning Baars, geboren am 22.08.1971, erwarb 1997 seinen Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker an der Universität zu Köln. Seine Studienschwerpunkte waren Marketing, Organisation und Informationsmanagement. Seit dem Jahr 1997 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insbes. Informationsmanagement von Prof. Dr. D. Seibt tätig. Dort promoviert er über "integrierbare und konfigurierbare videokonferenzbasierte Telekooperationssysteme". Seine bisherigen Forschungstätigkeiten umfassen die Mitarbeit in dem vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderten Projekt POLIWORK, mehrere empirische Studien zu Videokonferenzsystemen sowie die Konzeption und Leitung eines Projektes zur Entwicklung eines Prototyps für ein konfigurierbares videokonferenzbasiertes Telekooperationssystem.